[OT] CD-Ripper: dBpoweramp Music Converter

Hallo Community,

jetzt gehe ich mal fremd - und suche den Erfahrungsaustausch mit euch zu einer Software, die für mAirList wichtig ist und im Grunde auch mit Hardware zu tun hat: CD-Ripper.
Es soll ja noch Radiomacher geben, die mit physischen Tonträgern arbeiten und nicht ausschließlich in der Download-Welt unterwegs sind.

Bislang hatte ich am Start:

  • CDex
    in verschiedenen releases

  • Exact Audio Copy (EAC)
    - wird der aktuell überhaupt noch weiterentwickelt? -

… und nun, momentan noch in der 21-tägigen Testphase:

  • dBpoweramp CD Ripper
    (die professionelle, kostenpflichtige Version).

Angetriggert wurde ich durch eine Randbemerkung von @UdoRadio in einem anderen Thread:

Anfangs konnte ich anhand der vielen features noch nicht so richtig den knackigen Mehrwert für mich erkennen, aber das hat sich jetzt geändert. @UdoRadio hat in allen Punkten recht.
Hinzu kommt noch die Möglichkeit, verschiedene Rip-Szenarien in unterschiedlichen Profilen zu speichern. Alles in allem recht einfach zu bedienen.

Bei R 128 im Rip war ich skeptisch, aber das Programm schreibt das - höchst intelligent! - in die Tag-Felder replaygain_track_gain bzw. itunnorm auf Basis des R 128-Zielwertes, den man unter “Replay Gain” im Feld “Advanced” eintragen kann.
:warning: Achtung, standardmäßig vorgegeben sind da aktuell -18 LUFS. Bislang konnte ich noch keine Quelle dafür finden, warum ausgerechnet dieser Wert da drin steht.

Da mittlerweile jeder bessere Software-Player replaygain beherrscht, ist das natürlich einfach nur noch genial, dass man jetzt sein gesamtes Musikarchiv nicht nur via mAirList, sondern auch über andere Player nach R 128 sauber Lautheits-normalisiert hören kann.
Top! :+1:
Früher war ich ja schon reichlich skeptisch, was mp3gain betraf, aber seit dieser Erfahrung ist das für mich ja so was von out… da braucht mir keiner mehr mit um die Ecke zu kommen, sorry.

Zwei oder drei kleine Sachen habe ich noch nicht ganz auf die Reihe bekommen (speziell: individuelles tagging beim rippen anpassen), da werde ich noch tiefer in das Programm eintauchen müssen. Gerne auch mit eurer Hilfe.
Dennoch ist das nichts, was mich vom Kauf der Lizenz abhalten wird.

Sofern Torben uns hier gewähren lässt, würde ich diesen Thread gerne als know-how-Ecke bestehen lassen, weil mir dBpoweramp als das bislang umfangreichst und flexibelste Werkzeug in diesem Software-Segment vorkommt.
So wie mAirList im Broadcast-Bereich eben auch. :sunglasses:

Irgendwo muss das Futter für die mAirListDB ja nun mal herkommen. :wink:

Nachtrag:
Querverweis zu einer vor 10 Jahren schon mal geführten Diskussion, da warf auch jeder seine bevorzugte Software in den Ring:

Bitte nicht über die Formatierung wundern; da wurden einige Steuerzeichen beim Umzug auf die aktuelle Forensoftware nicht wie erwartet in das korrekte Format umgewandelt.
Einfach auf den Text konzentrieren.
:wink:

dBpoweramp gibt’s auch für den Mac :wink:
Ich bekomme für die Empfehlung übrigens nix vom Entwickler …

Gibt es hier, von @UdoRadio abgesehen, noch weitere Anwender des Programmes?
Ich meine, @TomJumbo83 hätte das mal getestet, aber wer ist denn aktiv noch so dabei?

Es geht mir um weiteren Erfahrungs- und Wissensaustausch, der gerne auch außerhalb des mAirList-Forums stattfinden darf, da [OT].
Danke!

Ja durchaus habe ich das mal getestet bin aber über die 30 Tage Testphase nicht hinaus gekommen.

Es ist sehr umfangreich an Funktionen…fast schon überwältigend. Was mich am meisten interessierte war der CD Text. Dieser sollte direkt von CD gelesen werden um beim Rippen nicht auf die üblichen Datenbanken wie MuicBrainz etc zurückgreifen zu müssen. Diese bestehen bekannterweise auch aus User Eingaben in der die Formatierungen nicht unterschiedlicher sein könnten.

R128 ist dort auch gut vertreten jedoch hab ich mich da, wie auch Uli eher der Mechanismen von mAirlist verbündet. :wink:

Nun, das konnten andere Ripper bislang auch schon.
Allerdings ist der CD-Text auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss, kommt er doch manchmal recht unförmig daher.
Sehr schön sind aber die Möglichkeiten, das gleich von Beginn an anzupassen (smart capitalization z.B.) oder wie mit mehreren Interpreten umgegangen werden soll.

Was mich hier insbesondere begeistert ist die Tatsache, dass fehlerhafte Eintragungen sehr leicht korrigiert und / oder ergänzt werden können; man kann während des Edit sogar zwischen den Quellen hin- und her “swappen”, ohne sich auf eine festlegen zu müssen.
Überhaupt empfinde ich die Vorarbeit vor dem Rip als sehr bequem, was umständliche Nacharbeiten nahezu überflüssig macht.

Konkret geht es mir hier um andere Aspekte, die ich dann aber im direkten Kontakt austauschen möchte; über dieses Forum suche ich lediglich weitere, nun ja, Mitstreiter für gegenseitige Unterstützung.

Hallo @UliNobbe,
sorry wenn ich diesen Thread wieder hervor hole.
Ich hab mir heute dbPoweramp zum testen runter geladen.
Und zum testen hab ich mal ein Doppelalbum von Billy Joel “Greatest Hits” ins flac Format “gerippt”.

Geniales Programm… Es ist zwar zu Anfang n bissel gewöhnungsbedürftig da englische Oberfläche, aber wenn man einmal den Bogen raus hat, ist es so simpel wie einfach, ob seiner Mächtigkeit, zu bedienen.

Danke dir, Uli, für den Tip.

Gruß Peter

Bedanke dich mal beim @UdoRadio. :slightly_smiling_face:
Der ist sowieso an der ganzen Kiste hier schuld. Mehr oder weniger.

Und was ja mal so richtig geil ist: Gleich noch den replaygain beim rippen mitnehmen. Auf Wunsch sogar nach R 128.
Da kommt Freude auf!

Dann spart man sich ja eigentlich dann später das Normalisieren in mAirList. Oder lieg ich da falsch, @UliNobbe.

Müsste man mal durchmessen, ob die beiden da gleich liegen (vor allem dann interessant, wenn man höhere Zielwerte eingibt, wo die -1 dBTP-Notbremse greifen müsste). Noch nicht probiert.

Für mich gilt: replaygain für alle anderen Player (AIMP, VLC), in mAirList wird immer das eingebaute Modul genutzt.

Irgendwo hat Torben im Forum geschrieben, dass er mit der errechneten Lautheit noch ganz besondere Pläne hat. Das war bei der v6.0, da gab es zwar die Lautheitsermittlung, aber man konnte noch nichts mit ihr anfangen. Die Umsetzung der Normalisierung auf R 128 kam ja erst mit v6.2.
Meine Vermutung: Das ist nur ein Zwischenschritt; er würde die R 128-Lautheit im Code viel lieber ganz anders verwursten. Die Normalisierung ist bloß ein Hilfskonstrukt um uns Ungeduldige im Zaum zu halten.

Das ist allerdings ganz wilde Spekulation. Auch ich bekomme, wenn ich mal ins mAirList-Forschungslabor spicke, noch nichts davon zu sehen. Aber die Zukunft hält sicher noch eine Überraschung in Sachen R 128 bereit, da bin ich fest von überzeugt.
Daher mein persönlicher Tipp: Immer brav die Lautheit in mAirList ermitteln lassen - wer weiß, wozu die später noch gebraucht wird… :sunglasses:

@UliNobbe
hab es mal beim ReplayGain nach EBU R 128 mit -18 LUFS Ziellautstärke

Anmerkung 2020-06-22 192001

probiert und beim Typ EBU R 128 (track gain) mit -1dB als Zielwert

Anmerkung 2020-06-22 192031

und das ist dabei in Audacity bei rausgekommen…

Ergebnis in Orban Loudness….

Ich finde… das kann sich durchaus sehen lassen…

begeisterte Grüße
von Peter

Was mache ich nur falsch?  noe

Oh Oh… @Tondose

deine Reaktion entnehme ich jetzt einfach mal, das ich was falsch gemacht habe…

Klärst du mich bitte freundlicherweise auf? Ich kann ja nur durch solche Fehler lernen…

wissbegierige Grüße

Peter

Falsch hast nichts gemacht, nur vielleicht zuwenig die dahingehenden Diskussionen zwischen @UliNobbe und mir verfolgt. Daher nur kurz:

–1 dBTP (TP, lieber Peter, TP!) – bitte Ohren zuhalten – sind! kein! Zielwert!!

Jedenfalls nicht, wenn’s um R 128 geht. Bei der Aussteuerung nach R 128 wird auf –23 LUFS gezielt und sonst gar nix. Diese mysteriösen –1 dBTP stellen lediglich eine technisch bedingte Obergrenze dar, damit Dir vor lauter Dynamik nicht doch aus Versehen irgendwas explodiert.

Daß @Torben die Normalisierung nach dBTP eingeführt hat, wurde hier groß gefeiert, aber zu Unrecht: Zwar ist es begrüßenswert, daß wir jetzt mit dem feineren Meßbesteck arbeiten können, das für sich alleine (!) hat mit R 128 jedoch nichts zu tun.
 

Späte Grüße

TSD

1 Like

(Tondose hat mich in der Zwischenzeit überholt; ich musste zwischendurch schnell noch was recherchieren und screenshotten; außerdem wurde der Beitrag länger als gedacht)

Ich versuch’s mal, wenn im Gegenzug der blaue Kopfschüttler hier in die Liste der Foren-Icons aufgenommen wird (ich find’ den knuffig!). Na gut, ist wohl eher unwahrscheinlich.
Also: Trotzdem versuchen.

  1. Generell:
    -1 dB(TP) ist kein, ich wiederhole, kein Zielwert!
    @Tondose hat ihn an anderer Stelle als “Hilfswert” bezeichnet (ich bitte um Korrektur, wenn ich falsch liegen sollte). Der True Peak sollte, bei sauberer Einhaltung des Zielwertes (das sind die LUFS), -1 dBTP nicht überschreiten.
    Sollte das jedoch der Fall sein, wird der als Zielwert zu erreichen versuchte (!) Lautheitspegel (!!) so weit abgesenkt, bis der True Peak ≤ -1 dBTP beträgt.
    .
    Im Fall von -1 dBTP als Zielwert würde (Konjunktiv!) jeder Titel so weit normalisiert, dass seine lauteste Stelle immer -1 dBTP erreicht (!!) - aber genau das ist ja nicht die Absicht.
    Quasi wie die althergebrachte Methode “Peak (dBFS)”, nur eben mit TP.
    Antwort: Nein. :no_entry:
    .
    (Nicht nur) Bei -18 LUFS könnte der Fall der Peak-Überschreitung durchaus auftreten: Die durchschnittliche Lautheit ist dann so hoch, dass einzelne dynamische Spitzen bei -1 dBTP anklopfen und gerne etwas höher peaken würden.
    An der Stelle sagt der Algorithmus in bester Türsteher-Manier “Du kommst hier net vorbei!” - und daraufhin sinkt die Lautheit (LUFS) etwas unter den Zielwert, damit der Peak sich doch noch frei entfalten darf. Dann haben wir zwischendurch halt mal einen niedrigeren Lautheitspegel - und möglicherweise doch wieder leichte Lautheitsschwankungen in der Playlist.

  2. dBpoweramp:
    Da hast du mich echt kalt erwischt - ich konnte einen deiner Screenshots erst gar nicht zuordnen.
    Jetzt habe ich ihn: Volume Normalize? Hä? Kannte ich bis dahin gar nicht.
    Nachdem ich mich durch das Programm gewühlt habe, habe ich mich auf der dazu passenden Hilfe-Seite fachkundig gemacht:
    .


    Autsch.
    Soll heißen: Was du mit replaygain einerseits richtig gemacht hast - vom Zielwert mal abgesehen -, machst du hier wieder kaputt (hoffentlich nicht!).
    Alarmieren sollte dich der Satz “This method adjusts the audio” - denn genau das macht replaygain ja nun eben nicht (und das wollen wir auch gar nicht!). Replaygain schreibt Mess- und Korrekturwerte in den ID-Tag, aber fasst den Titel an sich nicht an.
    .
    Weiter: “Internally the audio is calculated to a -18 LUFS level” - soll heißen, dein replaygain ist jetzt erst mal im Eimer. Zwar ist der ID-Tag noch vorhanden, aber jetzt wurde ja am Titel selbst rumgefummelt (so wie bei mp3gain auch), und genau das sollte beim ordentlichen und sauberen Rippen ja nicht der Fall sein. Volume (!) normalization kann so ziemlich jeder Ripper, sie nennen es nur unterschiedlich.
    Finger weg von unwiederbringlicher Veränderung des Audiomaterials, verdorri noch eins!
    .
    Nächster Halbsatz: “(…) it can be adjusted with the dB scale on the right.”.
    Das Ding hast du jetzt auf -1 eingestellt, d.h. du hast die intern voreingestellten -18 LUFS um eins gesenkt (Merke: LUFS und dB dürfen im Bereich plus / minus als gleichberechtigt angesehen werden).
    Damit wurde das Volume des Titels nun auf -19 LUFS so festgenagelt, dass es auch von jedem Hardware-Player, der kein replaygain-Feld auslesen kann, genau so laut wiedergegeben wird.
    Herzlichen Glückwunsch. :roll_eyes:

  3. Deine Messung:
    Der Screenshot der Wellenform in Audacity sagt m.E. nichts aus - ich fände es erst dann interessant, wenn da eine ganze Playlist drin liegt, z.B. als Mixdown. Denn erst dann würde man erkennen, ob es Lautheitssprünge über die gesamte Wiedergabedauer gibt oder nicht.
    Noch besser: Ohne die Volume normalization würde die Wellenform - tadaa! - hier ebenso wiedergegeben wie direkt von der CD gerippt.
    Wie das? :flushed:
    Audacity kann beim Import gar keine replaygain-Werte auslesen und in der Wellenform darstellen bzw. bei der Wiedergabe berücksichtigen. Was du hier siehst, ist der Titel mit Zustand nach Volume normalization - also der Beleg dafür, dass er tatsächlich “physisch” angefasst wurde.
    Für die Messung im Orban Loudness Meter (OLM) gilt das gleiche: Auch hier werden keine replaygain-Tags ausgelesen und berücksichtigt.
    Du hast den tatsächlich veränderten Titel analysieren lassen!
    .
    Wie aber misst du korrekt, ob replaygain oder die Normalisierung in mAirList denn so wie erwartet gegriffen haben, wenn beide den Titel an sich nicht anfassen? :thinking:
    Lade den bzw. die Titel in eine Playlist und erzeuge einen Mixdown der Playlist oder der gewünschten Auswahl. Diese Datei wiederum kannst du jetzt durchs OLM jagen (und dir von mir aus auch in Audacity anzeigen lassen). Erst dann siehst du wirklich, ob die Wiedergabe sauber - in deinem Sinne - ist.

  4. Resümee:

    • Ändere das DSP in dBpoweramp, konkret: Schmeiß’ die Volume normalization raus. Du hast sie vollkommen falsch verstanden. Gute Absicht, schlechte Ausführung (ja, ich weiß, dass das hart klingt).
    • Deine Messungen können nur dann aussagekräftig sein, wenn sie von mAirList entweder live ausgespielt und aufgezeichnet wurden (Encoder “Aufnahme in Datei” z.B.) oder als Mixdown der Playlist gespeichert wurden.

Sorry, aber: Nein.


Dieser Beitrag hat sich qualifiziert für die Kategorie “Mir ist der Sack ‘Satzzeichen als Rudeltiere’ umgefallen und geplatzt”.
Kommt auch nicht jeden Tag vor.

1 Like

Ich bin nun schon seit 2009 mit dBpoweramp unterwegs. Ich habe mich entschieden, beim Rippen 3 Dateien zu erstellen:

ALAC ohne irgendwelche Eingriffe für das Archiv,

ALAC mit ReplayGain R128 -23dBTP und Trim -50dB zum Senden und

als 128bit mp3 mit Normalization R128 -18dBTP und Trim -40dB fürs Auto (hört sich genauso laut wie das ÖR-Radio Programm an!!)

Geht wunderbar in einem Aufwasch mit dBpoweramp. Und mit zwei Laufwerken sogar recht schnell: Während die eine CD rippt, kann man die nächste schon bearbeiten.

Aber ich habe in den Anfangsjahren des rippens auch alles normalisiert und mit DSPs bearbeitet. Das rächt sich nun, weil ich ¾ meiner CDs neu rippen muß …

Warum ALAC und nicht FLAC? Weil ich im normalen Leben auf dem Mac unterwegs bin und dort FLAC von keinem Programm unterstützt wird, das nur die Audio-Routinen des Betriebssytems nutzt.

?   ?   ?
 

Klingt interessant. Wird das (im Gegensatz zu .aif) von mAirList problemlos verarbeitet?
 

Alternative Grüße

TSD

Auf meinem privaten PC läuft es einwandfrei; ich habe dazu allerdings BASSALAC bei un4seen.com heruntergeladen:

BASSALAC 2.4
An extension enabling the playback of ALAC (Apple Lossless Audio Codec) encoded files. C/C++, Delphi, and Visual Basic APIs are included. The ALAC format is supported as standard by BASS via the OS’s codecs on OSX and iOS (also Windows 10).

Sollte also keine Probleme bereiten; allerdings habe ich das lange nicht mehr angewendet, da auf meinem eigentlichen mAirList-PC kaum noch ALACs angewendet werden (die liegen auf einer anderen Festplatte, aber nicht zu Radiozwecken).

Soweit mir bekannt ist, unterscheiden sich ALAC und flac rein technisch nicht voneinander.
Die Apfel-Herren waren sich nur zu fein, ein freies Format, das nicht ihren Namen trägt und damit exklusiv wirkt, an ihre Software zu lassen. Vollkommen albern.

@UliNobbe und @Tondose
ich komm jetzt erst dazu, mich bei euch beiden, die ihr die halbe Nacht damit verbracht habt, mir das mit der EBU R 128 näher zu bringen, zu bedanken.

Danke für eure Geduld.

Und wenn ich eure Ausführungen dazu richtig begriffen habe, bei mir dauerts immer n Weilchen bis es klick macht,
wird bei dbPoweramp nur mit der Vorgabe EBU R 128 -23 LUFS als Ziellautstärke und ohne diesen Normalisierungskram, “gerippt”.

Haut mir ruhig einen auf den Deckel, wenn ich wieder falsch liege.

Aber vielleicht hat mich auch diese -1 dBTP so dermaßen durcheinander gebracht, das ich das völlig falsch verstanden habe.

Von mir aus könnt ihr jetzt laut rufen:
“Bei Gott, jetzt hatt er’s…”

In diesem Sinne…

aufgeklärte Grüße

Peter

Warum nicht eins zu eins rippen, ohne jede (!) Veränderung der Daten. Beim Speichern gerne verlustfrei komprimieren. Die Normalisierung anschließend in mAirList wiederum transparent (oder Replaygain, wenn die sich vertragen) durchführen.
 
Verlustfreie Grüße

TSD