Zeitverschiebung im Auto-Modus

Eine Playlist mit einer Länge von 12 bis 18 Stunden ins Ausspielfenster ziehen und am Ende der Playlist einen Platzhalter mit der rechts oben angezeigten Endzeit der Playlist als Name erstellen (z.B. 18:23:12). Die Playlist im Automodus durchlaufen lassen und nach den 12 bis 18 Stunden schauen, was im Platzhalter steht und was das tatsächliche Ende des letzten Elements ist.

Vielen Dank. Möglicherweise komme ich später dazu.

Blitzumfrage an die anderen hier mitlesenden und schreibenden Radiomacher:
Ist das praxisgerecht? Macht ihr das auch so?

Bitte notieren, wieviele Elemente diese Playlist enthält.

Gezählte Grüße

TSD

Wie ich es mache steht ja schon ausführlich im Verlauf der Unterhaltung :wink:

Same here, @TomJumbo83.

Ich kam nur drauf, weil ich vorhin am Telefon einem unserer Kunden bei einem Plausch (hüstel) das Problem grob umriss und er einen solchen Anwendungsfall einfach nicht nachvollziehen konnte.
Andererseits möchte ich @hbreloaded ernst nehmen, um einen möglichen Fehler zu finden.

Mein Verdacht: Die Mehrzahl unserer Anwender arbeitet nicht so, dass es jemals “sendungsgefährdend” auffällig geworden wäre.
Daher hatte das, sofern es überhaupt ein Bug sein sollte, nie wirklich Priorität.

Jetzt ist es schon eine Weile her, aber ich antworte hier nochmal:

In unserem Fall ist es keine lange Playlist, die für das Phänomen sorgt.
Wir verwenden Stundenplaylists, die leicht überplant sind (im Bereich von einigen Sekunden bis wenigen Minuten). Jede Playlist enthält grob zwischen 3 und 20 Elementen.
Allerdings orientieren wir uns nicht an den durch Werbung und Nachrichten erforderlichen Gepflogenheiten und haben daher nur eine einzige harte Fixzeit am Tag.
Das heisst, dass natürlich im Laufe des Tages Stundenende und Stundenbeginn nicht mehr exakt auf der vollen Stunde liegen. Das stört uns aber nicht.
Mir fällt eben nur auf, dass die Verschiebung, die sich daaurch ergibt, bei den beiden redundanten Playout Instanzen unterschiedlich ist. Die identisch konfigurierten Playout Instanzen berechnen also an irgendeiner Stelle und aus irgendeinem Grund unterschiedlich…

Wir gehen damit dann parallel auf zwei getrennte Ingest Server und weiter ins CDN.
Wenn nun für Wartung, aufgrund Ausfall eines Rechners oder was weiß ich, zwischen den beiden Streams gewechselt wird, gibt es halt einen deutlichen Sprung im Programm.

Das ist sicher für unsere Hörer kein Kriterium gleich abzuschalten oder den Sender zu wechseln, aber dennoch frage ich mich halt, wie es dazu kommt.

Ich verstehe aber, wenn die weitere Untersuchung aus Kosten- und Relevanzgründen eher weiter unten auf der ToDo Liste angesiedelt ist :wink:

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