Software Monitoring des Mikrofons

Ich habe über mein Interface schon ein fast latenzfreies Monitoring, in Mairlist ist auch ein Software Monitoring Aktive. Wo kann ich das ausstellen weil ich brauche nicht 2mal mein Mikrofon ge monitort. unter Audio Routing → Voice Tracking → Cartwall habe ich den Mikrofon Monitor schon Deaktiviert.

Hallo Clemens,

aus Deinen Äußerungen ist leider recht wenig bezüglich der Audio-Einstellungen herauszulesen.

Bitte nutze das Snipping-Tool von Windows für Bildschirmfotos des Audio-Routings mit aufgeklappten Unterpunkten , jeweils der Reiter Wiedergabe und Aufnahme, und lade anschließend diese Screenshots hier hoch.

So können wir Dir am schnellsten helfen, statt lange zu raten.

Dazu bitte noch die Info, welches Interface und ggf welches Mischpult Du nutzt.

Beste Grüße!

Hallo @Clemens , für den Fall, dass es untergegangen ist, gerne noch mal:

:wink:

Stimmt den aufnahme reiter habe ich vergessen

Schau mal ob bei dir der Haken drin ist :slight_smile:

Guter Hinweis. :slight_smile:

Grundsätzlich ist die Einstellung, die @Clemens mit dem RodeCaster vorgenommen hat, allerdings unnötig kompliziert.

Player 1 und 2 werden direkt zum Encoder geschickt, obwohl im Gerät selbst sechs Fader sitzen, die man frei belegen kann.

Um aber die Summe hören zu können, wird dann wiederum das Signal des Encoders in den RodeCaster zurückgeschickt, obwohl ja auch der die Mikro-Kanäle von dort in den Encoder geschickt werden…

Hat das einen bestimmten Grund/Sinn, @Clemens?

Stattdessen könntest Du beiden Playern und der Cartwall ja jeweils eine der drei Soundkarten des Rode explizit zuweisen und mit den Fadern pegeln, so dass auch das/die Mikrofone in die Summe mit einfließen könnten, die dann erst letztlich zum Encoder gehen würde.

Und man kann alles komplett latenzfrei mit den gepegelten Signalen über den Kopfhörer des RodeCasters hören.

Also so:

Macht aus praktikablen Gründen wirklich wenig Sinn. Das Rodecaster besitzt (was ich auch ein wenig unpraktisch finde) nur 3 Audiolines die man mit 2 USB-Kabeln digital benutzen kann. Von den 3 stk. Ist aber auch einer nur in Mono. Heißt, man hat dort nur 2 Stereokanäle, die man via USB bedienen kann.

Whatever. Für die beiden Player würde es reichen. Für ne Cart etc. dann halt nur in Mono ODER mit externen Klinkekabeln.(Die aber glaube ich auch in Mono sind)

Woher hast Du diese Information?

USB Interface 1
1 x 2-in/16-out multichannel device, 1 x 2-in/2-out with mix-minus

USB Interface 2
1 x 2-in/2-out with mix-minus

Quelle: Webseite von Røde

Ich danke für eure Hilfe ihr habt mir sehr weitergeholfen

Ich danke für eure Hilfe ihr habt mir sehr weitergeholfen genau dieser haken hatte bei mir gefehlt

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Bin selbst im Besitz eines Rodecasters Pro II. :slight_smile:

Das beschreibt doch genau meine Aussage haha.

Man hat beim USB Interface 1, einmal 2-in und nocheinmal 2-in Channels. = 4 Eingangskanäle beim USB Interface 1.

Wie wir wissen hat ein Stereosignal 2 Audiokanäle. Das heißt, man hat beim USB Interface 1, 2x Stereoeingangskanäle oder 4x Monoeingangskanäle.

Beim USB Interface 2 ist das ähnlich. Der bietet 2 Eingangskanäle.

Hier ist noch ein Bild zur Veranschaulichung

Insofern er auf diesem Kanal den Mix-Minus aktiviert hat: Ja das macht Sinn.

Dieser Kanal dient ja nur ihm den Encoder ab zu hören, was gerade gesendet wird. Sein Mikrofon Signal hört er ja durch das Rode latenzfrei selbst. (Mic Monitoring)

Dadurch daß er beim Rode 2 die Kanalzüge frei verschieben kann, könnte er die Encoderwiedergabe sogar auf einen Kanalzug legen, der nicht direkt physisch mit einem Fader verbunden ist.

In der Praxis mit dem Rode 1 das ich habe, hat sich gezeigt, das ich dessen Lautstärke (die ja nur für mich gilt auf dem Kopfhörer gilt) kaum bis gar nicht ändere.

@Clemens verwendest du auch die Midi Funktion des Rode um mAirList selbst zu steuern?

  • Playerlautstärke A/B
  • Cartwall
  • Buttons für PFL etc
  • Buttons für Cartwall?

Nein, das tut es nicht. Haha.

Dein Denkfehler: mAirlist nutzt das RodeCaster Pro 2 direkt als Ausgangsgerät im Audiorouting, nicht als Eingangsgerät. Es wird hier wie ein ganz normales USB-Device eingesetzt, das allerdings drei separate, den Fadern zuweisbare, Stereo-Outputs hat.

Da muss nichts mit Kabeln verbunden werden, außer den zwei USB-Kabeln zwischen Rechner und Gerät.

Ansich zur steurung der Player nutze ich midi

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