Nur 1 Encoder in mAirlist?

Hallo zusammen,

ich habe mir das Programm gekauft und bin begeistert. Gibt allerdings ein paar Punkte, die ich vermisse, oder vielleicht mache ich auch etwas falsch!

Es wäre toll, wenn man in mAirlist mehrere Encoder konfigurieren könnte. Ich zum Beispiel bin bei 2 Radios aktiv und nutze ganz gerne mal den Teststream. Das wären schon 4 Encoder. Da ist es schon manchmal mühsam, die Daten immer neu einzugeben.

Ferner fände ich es gut, wenn man die VU-Meter des Encoders schon vor der Verbindung zum Server einsehen könnte. Man verstellt schon mal was am Mischpult und das kann dann für die Hörerschaft recht unangenehm sein. Dies ließe sich vermeiden, wenn man, bevor man On Air geht, schnell nochmal alles kontrollieren könnte.

Wäre auch schön, wenn es etwas geben würde, wo man die Hörerzahlen ermitteln könnte. Aber sonst bin ich sehr zufrieden mit mAirlist!

Einen guten Rutsch und viel Gesundheit und Erfolg im Jahr 2010!

Gruß Jochen

Das ist richtig, mAirList unterstützt zur Zeit nur einen Encoder. Wenn du die Konfiguration häufig wechselt, solltest du dir jeweils eine Kopie der encoder.ini mit den entsprechenden Einstellungen sichern, dann musst du die hinterher nur umkopieren, um sie zu aktivieren.

Wegen der Hörerzahlen muss ich mal gucken, kann sein, dass ich die Informationen irgendwie rausbekomme und anzeigen kann.

Liebe Leute,

nehmt’s mir bitte nicht übel, aber das mit den Hörerzahlen ist m.E. unnötig.

mAirList steht für mich für eine Software für Moderatoren, die es richtig machen möchten: Ordentliches Radio mit ordentlichem Mischpult und einem anständigen Mikrofon dran. Konzentration auf das, was “Sendung fahren” wirklich ausmacht.

Die Berücksichtigung der Hörerzahlen ist meiner Meinung nach überflüssig. Nennt mich altmodisch oder uncool, aber als Moderator hat man eine ordentliche Leistung zu liefern - egal, ob für 0 / 1 / 10 / 50 / 300 / 2.000 Hörer. Ich habe kein Verständnis für Moderatoren, die ihre Leistung von der Hörerzahl abhängig machen (wozu sonst betrachtet man die während der Sendung?).
Wer auf UKW sendet, hat diese Information auch nicht und ist bestrebt, trotzdem eine saubere Leistung zu bringen. Gleiches gilt für vorproduzierte Sendungen.

Wer trotzdem ständig die Hörerzahlen sehen will, soll die radio toolbox mitlaufen lassen, da kann man sogar den Abfrageintervall manipulieren und die Grafik ist besser.
Die echten Aussagen über das Hörverhalten finden sich eh in den Shoutcast Stats.

Das Gimmick “Hörerzahlen” finde ich einfach nur überflüssig und für mAirList auch nicht angemessen.

Ende der Randbemerkung.
Gruß, Uli

Uli,

full ACK!!!

Gruss:
-Serge-

Uli,

so isses.

Bernie

Geht doch garnicht nur darum die Hörerzahlen sichtbar zu machen, sondern auch hinsichtlich einer “Wieviele Leute hörten das Lied, die Werbung etc.” fände ich es nicht schlecht. Zumal mAirList sicherlich für Fortgeschrittene User mit entsprechender Hardware benutzt werden sollte oder wird etc., werden diese schon wissen, ob Hörerzahlen interessant sind oder nicht.

Kann man den Statistiken aus der Umfrage glauben, so ist der Großteil der Nutzer von mAirList in der Webradiobranche und wenn man dies beachtet, dann ist dieses Feature bestimmt ein Nice to have, wenn auch nicht zwingend notwendig. Jedenfalls meine Meinung dazu :wink:

Gruß Andreas

Ein nachvollziehbares Argument - das aber gerade für die radio toolbox (rtb) spricht.
Wenn man bedenkt, dass Werbespots je ca. 20 Sekunden dauern und man auch sehen möchte, wie schnell sich Hörerzahlen verändern, ist hier ein enger Abfrageintervall von 10 Sekunden oder enger angezeigt.

Die Auswertung erfolgt ja auch nicht während der Sendung, sondern hinterher - und die rtb schreibt Dir dazu ein hervorragendes Protokoll, das man anschließend wunderbar in Excel bzw. Open Office Calc ziehen kann, um es dann gruppiert mit Durchschnittswerten je Titel / Werbung / Nachrichten / Textbeitrag etc. auswerten zu können.

Gruß, Uli

Sollte nur ne Anregung sein, Ulli. Ich denke immer daran, dass Torben sein Produkt verkaufen möchte und gerade viele Hobbie-Schallplattenansager legen Wert auf einen oder zwei Hörer. Für mich persönlich sei noch gesagt, dass ich mich auch über eine Minus-Höreranzeige freuen würde.!

Ulli, sieh das alles nicht so verkniffen, obwohl ich Dir teilweise Recht gebe. Aber auch Leute, die nicht so professionell sind, haben einen Anspruch auf Spass.

Bis die Tage mal, Caesar ähm, Jochen

Jetzt muss ich Dir aber widersprechen lieber Uli, denn warum sollte ich ein anderes Tool benutzen, wenn es mAirList könnte, zumal wenn es darin enthalten wäre, man dies mit der Datenbank verknüpfen könnte und dies dann dazu nutzen könnte Rotationsregeln basierend darauf zu erstellen. Wobei das natürlich nur ein Argument jedoch keine Lösung darstellt. Wie gesagt mir is es egal, aber jedoch ein “Nice to have”.

Ob Sinn oder Unsinn kann man getrost dem Anwender überlassen :smiley: also stimmen eigentlich alle Argumente irgendwie :wink:

Gruß Andreas

Technisch ist es kein großer Auwand (BASS stellt die notwendigen Funktionen bereit), und wenn sich dadurch ein paar Käufer gewinnen lassen, gibt es keinen guten Grund, das nicht einzubauen.

Über Sinn und Unsinn lässt sich aber streiten, ja.

Wir hatten diese Diskussion Ende 2007 schon mal - da war von einem Encoder in mAirList noch nicht die Rede.
Torben schrieb damals:

Überhaupt ist der gesamte Beitrag und die Argumentation interessant (einfach mal auf den Link über dem Zitat klicken).
Gut, es hat sich einiges geändert, aber ich fand Torbens puristische Linie damals sehr sympathisch und das macht für mich auch das besondere an dem Programm aus: Es ist eine Ausspielsoftware. Punkt.
Heute bin ich halt so puristisch wie Torben damals. ;D

Verdorri noch eins, ich benutze meine Mikrofone doch auch nicht als Mini-Hanteln der Pfund-Klasse beim Heimtraining, auch wenn sie noch so schön griffig sind.
Ein Mikrofon ist ein Mikrofon ist ein Mikrofon und genau als solches wird es auch benutzt. Das gilt analog ebenso für Ausspielsoftware.

In einem anderen Thread hat Cad heute etwas so derart tolles geschrieben, dass man es ganz groß auf jede Seite des mAirList-Forums nageln sollte:

[quote=“Cad”]You need to remember that mAirList is principally PLAYOUT software.

mAirList does not contain features like audio editors, CD rippers, etc.: partly because there are already many excellent programs to do these jobs (why should Torben “re-invent the wheel” when he could instead be working on more relevant mAirList features?), and partly because mAirList is not intended to be a “one application does everything” application (that’s why programs like Microsoft Word are so massive, and most Word users don’t use more than maybe 20% of the features built-in).[/quote]

Precisely, Cad, that’s the point - Entschuldigung, deutsch: Besser kann man es gar nicht ausdrücken, das ist doch der Kern der Sache!
Wenn man sich das hin und wieder mal vor Augen hält, würde das manchen exotischen Wünschen den Wind aus den Segeln nehmen.

Doch, Jochen, ich sehe das so verkniffen und fühle mich verdammt gut dabei. Denn erst dank mAirList (begonnen mit 1.x) habe ich gelernt, wie viel Spaß das eigentliche Wesen des Radios macht: Sendungen als Handwerk fahren und dabei ein gutes Produkt in Eigenregie abliefern - und das mit einem Programm, das man sich an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

Die Spaßfraktion kann mir gestohlen bleiben. Wenn Du erst mal an einem amtlichen Pult gestanden hast und mAirList mit allem (Studio-)Komfort ausgereizt hast und dabei eine saubere Sendung gefahren hast, dann sind die Hörerzahlen wahrlich einer Deiner letzten Gedanken. Und das Gefühl danach ist einfach GEIL, glaub’s mir.
Holt euch eure Gimmicks bitte als Freeware auf eure Ghz-PCs und multitasked, was das Zeug hält. Bei mir läuft mAirList auf einer PIII-800-Mhz-Maschine und ich liebe es dafür!

Das musste einfach mal raus. So! :smiley:
Gruß, Uli

@ Andreas: Mit der Einstellung solltest Du weiterhin mit SAM arbeiten. Du nutzt es doch eh parallel zu mAirList. Schon öfter gingen Deine Vorschläge in die Richtung, mAirList zu einem günstigeren und komfortableren SAM-Derivat zu machen. Wie Du aus der Vergangenheit weißt, wird das nicht gerade mein Wohlwollen finden.

Oha, 2007, jetzt fischt er aber die ganz alten Zitate aus dem Archiv :wink:

Seinerzeit habe ich mich wirklich standhaft geweigert, einen Encoder einzubauen, weil ich der Meinung bin, dass man zum Radiomachen ein Mischpult braucht, und dass es daher wenig Sinn macht, aus der Playout-Software (als die sich mAirList weiterhin versteht) zu streamen. Allerdings habe ich dabei zwei Randfälle ignoriert:

  1. Selbst wenn man ein Mischpult verwendet, kann es wünschenswert sein, das Signal zwecks Streaming wieder in die Automationssoftware zu leiten, weil dann z.B. das Titelupdate deutlich erleichert wird.

  2. Wenn man gar nicht live fährt sondern ein reines automatisiertes 24/7-Programm, dann ist es nur sinnvoll, direkt aus der Automation zu streamen. mAirList wird immer häufiger für solche automatisierten Streams benutzt, und ich plane sogar, einen mAirList-“Ableger” extra für diesen Zweck auf den Markt zu bringen. Ich hatte mal im Blog was darüber geschrieben.

Seit ich das hier hauptberuflich betreibe, muss ich bei jedem gewünschten Feature umso genauer prüfen, ob Aufwand und Nutzen in einer sinnvollen Relation zueinander stehen. Dabei haben natürlich die Wünsche der (angehenden) Geschäftskunden höhere Priorität, denn dort ist der (finanzielle) Nutzen für mich am höchsten und damit die Wahrscheinlichkeit größer, dass der Nutzen einen bestimmten Aufwand rechtfertigt. Aber auch “kleine” Features, die nur für einige Privatuser nützlich sind, wie die Höreranzeige, können sich lohnen. Wenn ich eine Stunde daran programmiere, und sich dadurch ein oder zwei Leute für mAirList statt SAM entscheiden, dann hat es sich schon gelohnt.

Jupp Torben, das ist genau das was ich meinte … irgendwie trifft das den Nerv der Internetradiomacher ziemlich genau. Sind wir mal ganz ehrlich, viele fangen mit SAM an, das ist halt das Programm, das einem aus dubiosen Quellen nachgeworfen wird, was man komischerweise in 5 Minuten als DAU zum laufen bekommt und damit seine ersten Schritte macht. Plötzlich merkt man es macht Spaß und beschäftigt sich weiter damit. Irgendwann meint man, da müsse ein Mischpult dran, und irgendwann stellt man fest, das SAM nicht reicht und dann geht die Sucherei los, ein Programm zu finden, das das alles kann. - So oder so ähnlich läufts nun mal ab, zumindest im privaten Sektor!

Ich verstehe Dich schon Uli, was Du ausdrücken willst, aber das Problem an der Sache ist, das im Internetradiobereich sehr viele eigentlich nicht wissen was Sie tun und trotzdem Spaß haben. Wer hat im Hobbybereich schon ein amtliches Pult? Alleine bei den amtlichen Preisen hört sich der Spaß schon irgendwie auf und von Faderstart, Start- und Stopbuttons träumen viele und selbst hast Du doch auch kein amtliches Pult zuhause stehen.

Ähnlich geht es Torben, der mit dem Programm die Butter auf dem Brot verdienen muss und ich waage zu behaupten, das er mehr Umsatz mit Webradiomachern macht, als mit den professionellen Nutzern, da es hier wahrscheinlich die Masse macht. Ist aber auch egal, weil es eigentlich nur erklären sollte wie was und warum solche Features vielleicht ins Programm gehören.

Ich für meinen Teil nutze nach wie vor SAM, was ehrlich gesagt keine Schandtat ist sondern lediglich darin begründet ist, das für einen 24 Std. Betrieb das Programm einfach besser geeignet ist. Ich finde die Programmierfähigkeit der Automatition besser und auch die Datenbank als solches, denn hier steckt mAirList leider noch hinterher. Ob mir nun die Anzahl der Hörer angezeigt wird oder nicht ist da eigentlich Nebensächlich, wenn auch ein nettes Feature (und nicht jeder Bescheißt mit den Hörerzahlen).

Wünschenswert, wäre aus meiner Sicht, die Musikplanung in mAirList zu integrieren und ich glaube auch Torben hat hier schon umgedacht und genau dies erkannt. Es ist aber gleichwohl das schwierigste Feld, denn als Programmierer einer solchen Software muss man das Programm ja so fertigen, das es auch ein DAU bedienen kann. Ich habe mir hier Powergold angeschaut (den angeblichen Marktprimus) und durfte feststellen, das ich da wohl etwas zu wenig Ahnung habe und bis ich da nur was halbwegs ordentliches zusammen hatte, vergingen geschlagene 4 Wochen und selbst da hätte es wohl jeden Profi die Nackenhaare auf senkrecht gestellt. Nimmt man dann noch den Preis dieser Software, der wohl amtlich ist, dann sagt man als Privatnutzer “Danke … ich liebe meinen SAM”. Ebenso ist es auch mit Mischpulten … klasse so ein DHD Pult, aber bei dem Preis kaufe ich mir lieber einen Neuwagen und schön wenn man in der Bucht ein Studer 2500er für 1800 Euro bekommen hätte können … aber 1800 Flocken für ein Mischpult, welches nur Radiomachen kann? Was ist denn der Vorteil eines solchen Pultes? Wahrscheinlich nur der, das man in einer elitären Gruppe als der große Zappano rumspringen darf, denn ein Programm fahren bekommt man locker auch mit einem 200 Euro gebrauchten Behringer DX 1000 hin. Und knallhart gesagt, der hörende User bekommts eh nicht besser mit oder hört irgendwelche Unterschiede … besonders wenn man Statistiken glauben darf, die besagt das ziemlich wenige Menschen ein audiophiles Gehör haben und selbst diese Menschen werden wohl weniger auf Webradios von Hinz und Kunz schalten.

Aber abgekommen vom Thema, ich wollte Dir nur erklären lieber Uli, das ich Dich verstehe, wenn auch ich nicht Deiner Meinung bin und Dir eben auch mitteilen, das ich nach wie vor ohne Scham SAM benutze :smiley:

Gruß Andreas

Frohes neues allerseits,
ich bin auch eigentlich eher der Fan der ursprünglichen puristischen Ader wie Uli oder Cad. Wozu brauche ich den Encoder? Edcast ist ferig und prima zu intetgrieren.
Inzwischen bin ich aber doch relativ froh darüber den Encoder zu haben. Denn so tolle Features wie Server-connect gekoppelt mit dem onAir schalter, geht mit Edcast eben nicht. Hintergrund mein onAir schalter wird demnächst durch den I/O warrior extern geschaltet, was bei der Streamübergabe reichlich mausgeschubse spart. Oder denk mal an die tollen möglichkeiten der Events, je nach Sendeplan kannst Du die Automation zeitgestuert auf Sendung schicken.

An der Stelle finde ich es sehr toll, das man die Features die man selber für unnötig hält einfach ausschalten kann und damit die Software genau auf seine Bedürfnisse abstimmen kann. Solange sie dann auch wirklich aus sind und nicht irgendwo im Hintergrund Leistung fressen, finde ich das OK.
Übrigens die rtb ist wirklich ein hervorragendes tool zur Auswertung.
Also ich vertraue da weiterhin auf die Einschätzung von Torben, ob ein Feature Sinn macht oder nicht.

Greetz
Malte

ICH nutze SAM nach wie vor nur als Encoder, weil ich es eben noch habe (mit steinalter 3.5-Lizenz) und ich den Kompressor in Ermangelung einer Hardware-Lösung brauche (eingespeist über den Voice-FX-Weg, funktioniert tadellos). Außerdem kommt die Archivierungsfunktion (Aircheck) von SAM zum Einsatz.

Als Playout-Software während einer Live-Sendung halte ich SAM mittlerweile für so überflüssig wie einen Regenschirm auf den Kanaren. Zu winzig, zu unübersichtlich, Ramp-Anzeige nur mit Lupe zu erkennen, keine Mehrkanalunterstützung für Mischpult-Anwendung, Cartwall absolut lächerlich und so weiter.

@Andreas, du sagst, die mL-Datenbank hängt der von SAM hinterher? In welchen Punkten? Wenn ich bei SAM einen oderer mehrere Songs hinufügen will, muss ich exakt die Dateien auswählen, die hinzugefügt werden sollen. Bei mL packe ich die dorthin, wo ich sie haben will, starte die DB-Verwaltung und lasse sie fix synchronisieren. Mach das mal so mit SAM, da hast du ganz schnell sämtliche Songs doppelt und dreifach in der Datenbank. Vielleicht habe ich ja aber auch die DB von SAM nicht zu bedienen verstanden, mag ja sein… Über das Entfernen und Reparieren von fehlerhaften/fehlenden Dateien rede ich lieber gar nicht erst…

Auch ich habe mit SAM angefangen und fand es anfangs toll. Und dann kam der schon beschriebene Weg, das man sich nach etwas umgesehen hat, was nicht für Conrad-Headset-Moderatoren gedacht ist, sondern für “richtiges” Radiomachen (mit Pult habe ich schon immer gearbeitet, weil DJ, Tontechniker und NKL-Moderator). Das der Weg dann bei mAirList geendet hat, versteht sich wohl.

Dennoch finde ich die Anzeige der Hörerzahlen durchaus sinnvoll, was aber im Falle unseres Radios nichts bringt, da vom sogenannten Sendestream auf diverse Server weitergeschaltet wird (der Sendestream selbst hat immer nur 5 Hörer g). Es sei denn, mL wäre in der Lage, den LoadBalancer auszulesen…

Wenn ich denn endlich mir einen Hardware-Kompressor angeschafft habe, fliegt SAM komplett raus und ich encode nur noch mit mL, sofern mL dann auch mehrere Streams verwalten und auch denn laufenden Stream lokal archivieren kann (wie halt SAM, SimpleCast und würg DRS).

BTW, wo finde ich denn diese Radio Toolbox? grübel

http://www.radiotoolbox.com/downloads/

Danke! Geiles Progrämmchen und nicht unpraktisch. Allerdings musste ich alle unsere Server eintragen… :wink:

Hallo

Hier gibt es die Toolbox

http://www.radiotoolbox.com/downloads

schönes neues Jahr Hajo

Um die Diskussion mal etwas anzuheizen, hier ein kleiner Vorgeschmack auf die neuen Features in mAirList 3.1:

  • Encoder unterstützt mehrere Streams gleichzeitig
  • Anzahl der Hörer wird angezeigt
  • Unterstützung von VST-Plugins in der Processing-Kette des Streams

Ich fang’ gleich an zu sabbern… Geil! Mein Cubase hat da so schöne Sachen… :wink: