Ich habe hier eine Frage die mir sicher der Ein oder Andere beantworten kann. Ich lasse im Moment eine ganz schlichte Routine laufen um diverse Dinge in der Soft- und Hardware, sowie den Datenleitungen auszutesten. Deswwegen läuft hier eine Automation mit einer sehr schlichten Vorlage, die sich lediglich aus einem Verzeichnis bedient in das ich alles importiere das gerade frisch gerippt wurde.
Besonders viele Titel sind in dem Verzeichnis derzeit nicht vorhanden, gerademal 822 Titel. Nun habe ich eine Weile nichts neues hinzugefügt, erst die letzten Tage wieder und nun spuckt mir die Automation bei dieser schlichten Test-Vorlage …
… das folgende Ergebnis in der Playlist aus.
Eine Stunde aus einem eizigen Sampler. Was natürlich logisch ist, denn die älteren Titel haben ja schon einige Runden auf dem Buckel und so ein neu eingespielter Sampler keine Strafpunkte, sowie viele unterschiedliche Interpreten und Titel.
Da das hier aber gerade so extrem auffällig ist, stellt sich mir trotz aller möglichen späteren Variationen in den finalen Playlists die Frage:
Passiert das dann später in den Automation ebenso, dass ständig die neu gerippten Titel bevorzugt werden, und nur wegen der breiten Mischung in der Vorlage fällt es einem nicht so auf?
Und wenn ja, wie läßt sich das verhindern, dass ein neu geripptes Album oder Sampler alle anderen älteren Datenbankbewohner verdrängt?