könnte man es realisieren, dass die Zeit vom CUE OUT bis zum wirklichen Ende auch grau dargestellt wird, wie es am Dateianfang bei CUE IN der Fall ist?
Wäre es außerdem möglich während des OUTRO einen zweiten roten Balken einzubleneden, der die Zeit von OUTRO bis CUE OUT oder in der Automation bis FADE OUT visualisiert?
Das ist Gedankenübertragung. Wollte gerade heute mal nachfragen, wie es mit diesem Feature aussieht? Wird es in der 2.0 enthalten sein?
Außerdem: Ist es es eigentlich schon möglich individuelle Fade-Zeiten durch die Zeitspanne zwischen FADE OUT und CUE OUT einzustellen? Habe es heute in der neuen Version nicht hinbekommen. Mairlist hat immer den Default wert genommen.
Ansonsten nochmal großes Lob dem Programmierer. Wirklich tolles Programm, dass sich nicht nur zum Radiomachen verwenden lässt.
Doch, müsste eigentlich gehen. Hab ich gerade mal probiert.
Die Visualisierung des Outros wird auf jeden Fall noch zur Version 2.0 fertig. Das mit den grauen Balken hat sich aber erübrigt, seit mAirList den auch beim Cue-In immer abschneidet.
Ansonsten danke für das Lob, sowas freut mich immer zu hören.
Zu den Fade-Zeiten. Habe es noch mal genau getestet. Es ist im Moment leider so:
Ist die Differrenz zwischen FADE OUT und CUE OUT kleiner als der Default Wert, wird auch nur so lange gefadet. ABER: Es wird nie bis 0 gefadet, sondern eben nur z.b. die ersten beiden Sekunden. Danach wird der Titel einfach gestoppt. Dies ist doch sicherlich so nicht gewollt, oder?
Fall: Die Differenz ist größer als der Default-Wert: Dann wird der ganz normale Default-Wert gefadet.
In der neuesten Version scheint es ja nun zu funktionieren, aber mir ist folgendes aufgefallen:
Default-Zeit 5 Sekunden
Zeit zwischen FADE und CUE OUT 1 Sekunde
Es wird auch nur 1 Sekunde lang gefadet, aber meiner Meinung nach nur auf den Wert, der nach 1 Sekunde bei 5 Sekunden Fade-Zeit erreicht wäre. also nicht bis ganz auf 0.
Ich habe mich nun endlich um die Sache kümmern können, und ab Version 1.5.31 wird es so sein:
Bei automatischem Ausfaden (bei Erreichen des Fade-Out-Punktes): Falls Cue Out gesetzt, sauberer Fade bis zum Cue Out. Sonst wird die im Element eingestellte Länge bzw. die Default-Länge benutzt. Wenn die länger ist als die verbleibende Restspielzeit, wird sie entsprechend verkürzt.
Bei “manuellem” Ausfaden durch Klick auf NEXT oder STOP: Wie oben, aber Cue Out wird ignoriert, also immer Standardlänge bzw. eingestellte Länge.
will wirklich mit diesem Thema nicht nerven, aber es geht immer noch nicht richtig.
Folgende Situation: Default Fade-Time: 5000ms
Jetzt ist bei einem Titel ziemlich am Ende der FadeOut gesetzt und kurz darauf der CueOut. Ich sag mal grob ne viertel Sekunde später. Dass hieße ja, er müsste bis zum FadeOut spielen(der ja am Ende des hörbaren ist) und danach den nächsten Titel starten. Letztlich dürfte man kein Faden mehr hören, da ha in den tonlosen Rest der ersten Datei gefadet wird. Dem ist leider nur nicht so. Das neue Stück startet grob 0,2 bis 0,5 Sekunden vor dem FadeOut. D.h die erste Datei wird abgeschnitten.
Hoffe ich habe den Fehler, sofern es denn einer ist, einiger maßen verständlich beschrieben.
Übrigens: Bei einem Lied mit “cold cut” und danach Stille am Ende würde ich einfach auf einen Fadeout-Punkt verzichten und stattdessen den CueOut an das Ende des Hörbaren setzen.
Nein, wird nicht. Die bestimmt nur die Länge des Fades ab Fade Out, falls kein Cue Out gesetzt ist. Gefadet wird aber generell nur dann, wenn es einen Fade Out Punkt gibt. Sonst spielt er hart bis zum Cue Out bzw. Ende durch. Ist halt kein Winamp
Lasse ich den FADEOUT weg, wird wirklich erst ab Ende der Datei, die neue gestartet. Problem Datei: Es entsteht eine relativ große Lücke, da der alte Player anscheinend erst entladen wird, bevor der neue Player gestartet wird. Das ganze lässt sich etwas beschleungigen wenn man den Updateintervall in der Config runter setzt, aber das Problem wird immer größer, je mehr Elemente in der Playlist sind.
Setze ich zum Beispiel den FADE und CUEOUT so, dass die Zeit zwischen Ihnen nur 0,1 Sekunden beträgt, also ein sehr sehr kurzer Fade, dann passiert genau das, was ich schon beschrieben hatte, die neue Datei startet definitiv zu früh.
Noch eine kurze Zwischenfrage: Welche Sound-Ausgabe-Methode? Hardware-Mixing, Software-Mixing oder ASIO?
Beim Software-Mixing (und bei ASIO, das darauf aufbaut) könnte es sein, dass die BASS.DLl das “Fade-Out-Punkt erreicht”-Event etwas zu früh schickt, nämlich schon in dem Moment, wo die fragliche Stelle durch den Dekoder gekommen ist, aber noch nicht an die Soundkarte weitergereicht wurde. Bin ich mir gerade nicht sicher. Ich forsche nach.
Du hast übrigens Recht, der Automations-Algorithmus entlädt zunächst alle Player, die auf EOF stehen, bevor der nächste gestartet wird. Ich will mal gucken, ob ich das ändern kann. Allzuviel möchte ich an der Routine aber vor Version 2.0 nicht mehr ändern, weil das eine sehr heikle Stelle ist.