Playlist Export als HTML

Vielleicht soll’s ja doch nicht nur auf Papier enden …
 

Weggeduckte Grüße

TSD

Nun, da braucht man sich die bearbeitete Datei im .docx Format auf dem Desktop speichern und mit Word öffnen…
Vorteil: Man hat’s in digitaler Form vorliegen und spart sich den Papierausdruck.

druckende Grüße

Kinners, habt ihr Geld… :moneybag:

Solange man sich im privaten Bereich bewegt, würde ich ja Libre Office bevorzugen; dann ist es eine *.odt-Datei. Die Umwandlung in ein pdf geht direkt aus LibreOffice Writer heraus natürlich auch.

Inwiefern bei gewerblichen Einsatz Microsoft oder Libre Office günstiger ist, kann ich nicht beurteilen.

Ich bin nicht unbedingt immer ein Freund der Microsoft Produkte aber die Home Family Version von Office 365 ist wirklich bezahlbar geworden. Macht aber auch erst richtig Sinn, wenn man die 6 Möglichen User, innerhalb des Abos auch ausnutzt.
Office Online gibt es im Übrigen auch komplett kostenfrei.

Ich mag Open Source Software, wie Libre Office, sehr gerne kam aber mit einem Microsoft Office immer irgendwie besser klar, weil ich das täglich benutze und nicht zwischen verschiedenen Office Suites wechseln möchte. Menschen sind halt Gewohnheitstiere.

Schülern und Studenten bietet Microsoft auch ein kostenloses Office365 an. Das ist natürlich ganz klar eine Werbeaktion um die User frühzeitig abzuholen.

Na, dann brauch ich’s gar nicht. In digitaler Form liegt die Playlist bereits vor, nativ gewissermaßen.

Redundante Grüße

TSD

1 Like

[Tellerand]

[/Tellerrand]

     

Hallo Uli,

ich finde, das ist schon ein ganz guter Anfang und kommt meinen Vorstellungen recht nahe.
(Frage: Kann man eigentlich auch Standard-Attribute als Logging-Variablen benutzen? Das wäre dann meine Zutat für den “Vorschlagstopf”.) –>> Hat sich erledigt, kann man!

Schöne Grüße
Martin

1 Like

@Tondose
Hier ist mein Ergebnis mit Bordmitteln:

Für eine schönere Anzeige der Titel-Abspieldauer (ohne Stunden-Nullen) habe ich noch keine Lösung gefunden

1 Like

Das sieht doch schon mal nicht schlecht aus! Du könntest jetzte die Zeilen noch mit LF/CR noch ein wenig luftiger gestalten:

%t 	Tab character (ASCII 9)
%r 	CR character (ASCII 13)
%n 	Newline Character (ASCII 10) 

Übersichtliche Grüße

TSD


Edit: Hast Du ja schon. Mir fehlte nur noch die Leerzeile zwischen den einzelnen Liedern.

1 Like

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen “CR” und “Newline” :thinking: :thinking: :thinking:

“Absatz” und “neue Zeile innerhalb des Absatzes” :wink:

So, ihr lieben: Torben hat sich kurz vor der Pause noch breitschlagen lassen, im Code was anzupassen:

Snapshot - Build 4311

(...)
[+] Logging: Added optional FormatDateTime formatting for %p

Damit könnt ihr statt %P ab sofort⁽*⁾ %p{Format} nutzen, so wie es jetzt schon mit %l geht.

⁽*⁾ Der aufmerksame Beobachter merkt es an der Build-Nummer: Ist natürlich nur in der v6.3-beta verfügbar (Begründung: Neues feature und kein bugfix).
Die public beta wird aber bald enden und dann geht die v6.3 produktiv. Stabil ist sie schon jetzt.

Das Wiki wird noch angepasst (Edit: Auch schon erledigt).

2 Likes

Danke, @Torben! :slightly_smiling_face:
 

1 Like

Das kommt aus der Zeit, als noch mit Typendruckern („Schreibmaschine“) gearbeitet wurde. Zeilenvorschub („Line Feed“) und Wagenrücklauf („Carriage Return“) waren damals aus technischen Gründen getrennte Steuerzeichen.

Historische Grüße

TSD

1 Like

Um noch eine Runde klugzuscheißen:

Drucker wurden früher mit der Kombination aus beidem - CRLF - angesteuert.

Ich bin “ich habe sogar noch Telex erlebt” Jahre alt. :upside_down_face:

Ich habe meine Platten anfangs noch mit Adlers “Gabriele” und Karteikarten archiviert :joy:

    

Vielen Dank @Torben dafür! Sieht doch gleich besser aus…

2 Likes