[OT] CD-Ripper: dBpoweramp Music Converter

Siehe #57, da ist ein schönes Zitat in englisch enthalten, das das erklärt:

Das hat aber nichts mit “feat.” zu tun, also auf zur nächsten Baustelle:

Nichts durcheinanderwürfeln.
Also “In The Air Tonight [live]” ist für mAirList was anderes als “In The Air Tonight”.
Deswegen bitte auf die korrekte Schreibe achten. Es könnte ja auch “In The Air Tonite” von Lil’ Kim (Phil Collins feat. …) sein - zack, ganz unabhängig vom Artist ein komplett anderer Titel.
Na gut, sowieso, aber bitte schreibe das Original nicht mit “Tonite”.

Jetzt zum “feat.” & Co. - eines meiner mAirList-Lieblingsfeatures.

(ich liebe diese interne Bezeichnung! :rofl: :rofl: :rofl:)

Lustigerweise macht es für mAirList keinen Unterschied, ob du “Earth, Wind And Fire” oder “Earth, Wind & Fire” taggst, weil das Rihanna-Feature beide Varianten zuverlässig auseinanderzuhalten vermag. Aber das ist ein Spezialfall.
“ft.” beispielweise ist darin nicht enthalten; daher bitte “feat.” einsetzen.

Ja, das ist in der Tat relevant und man kann das in dBpoweramp ab- bzw. umstellen.

Also… wenn es “nur” um mAirList geht, musst du da gar nichts machen.
Möchtest du diese Audiodateien jedoch lautheitsnormalisiert auch auf anderen (Software-)Playern wiedergeben, ist replaygain das Mittel der Wahl.

mAirList kann replaygain-Werte beim Import auslesen, das ist aber mittlerweile nicht mehr zwingend notwendig.
Eine Kollision findet da nicht statt. mAirList kann (!) die replaygain-Werte als Verstärkung übernehmen, doch spätestens mit der Normalisierung nach R 128 (s2) wird dieser Verstärkungswert überschrieben. Trotzdem kannst du das ID-Tag-Feld belassen; es wird in mAirList als sonstiges Attribut angezeigt.

“Don’t panic” :sunglasses:
Das heißt jetzt nicht, dass die Datei schlecht oder gar fehlerhaft gerippt ist. Soweit ich AccurateRip® richtig verstanden habe, erfolgt ein Abgleich mit identisch gerippten Dateien. Wenn der nicht zu 100% identisch ist (oder kein Vergleichswert vorhanden ist), wird “Inaccurate” ausgegeben.

Von anderen Ripping-Programmen kenne ich den Selbst-Test in Abstufungen von “Normal” bis “Paranoia”. :flushed:

Dem stimme ich zwar zu, aber man kann für die Planung auch Interpreten-Gruppen bilden. Das kann man verschiedentlich einsetzen: Alle Varianten von Huey Lewis and the News, aber auch Gruppen vs. Solisten (Paul McCartney, The Wings, The Beatles).

Ja. Siehe “Rihanna-Feature”.

Gern geschehen. :wink:

Allerdings muss ich diesen Beitrag überarbeiten, da ist ein Formulierungsfehler drin.

Ach ja, zum Schluss noch ein wenig Klugscheißermodus:

  • Die Sängerin heißt Wencke Myhre.
  • Myrrhe “ist das aromatische Gummiharz (…) aus der Familie der Balsambaumgewächse” (Wikipedia)
  • “Myrre” ist mein Zustand nach dem Aufstehen. :upside_down_face:

Habe ich noch was vergessen? Waren ja eine Menge Fragen und Anmerkungen.

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