“Vom Telefon zum Mikrofon” - aus dem heimischen Wohnzimmer auf die große Radiobühne.
Über den Rheinsender (Mittelwelle, 1017 kHz) sogar überregional.
Habe ich jedenfalls irgendwo mal gelesen.
“Vom Telefon zum Mikrofon” - aus dem heimischen Wohnzimmer auf die große Radiobühne.
Über den Rheinsender (Mittelwelle, 1017 kHz) sogar überregional.
Habe ich jedenfalls irgendwo mal gelesen.
Großes Radiokino!
Nun hört doch mal auf über die Sinnhaftigkeit zu diskutieren
Er hat sein erstes Mischpult gekauft und ich habe ihm einen Lösungsweg gegeben. Mehr nicht.
Es ist möglich seine Vorhaben umzusetzen.
Ok die zwei Leitungen für Telefonhybrid sind mir irgendwie hinter den Tisch gerutscht. Naja sei es drum.
Aber ich erinnere gern noch mal an:
Möchtest du @Noah folgende Frage bitte noch beantworten?
Dann bekommst auch so einen netten Haken in deinem Profil von Uli.
Denn erst danach macht es dann auch Sinn, weiter zu machen.
Nein, darüber diskutiere ich doch gar nicht. Ich bezweifle nur die Richtigkeit Deiner Lösung, da Du sehr wahrscheinlich von falschen Voraussetzungen ausgehst. Und der arme Noah womöglich damit überfordert ist.
Macht nichts. Wir verfolgen gespannt die Lage.
(Das ist überhaupt nicht hämisch gemeint, obwohl es vielleicht so klingen mag!)
Also das kabel ist angekommen aber was soll ich jetzt beim encoder einstellen?
Das mit dem “Line-Eingang bei Programmstart aktivieren” ist hier noch mal detailliert beschrieben:
bai mir wird nur das [WASAPI USB AUDIO CODEC] nicht angezeigt
Liebe Grüße
Das ist halt schwierig mit der Glaskugel.
Irgendeinen Namen wird das USB-Interface des Mischpults unter Windows ja haben - nur: Welchen?
Muss ich das USB-Kabel auch angeschlossen haben?
Ja, denn das ist der Rückweg der Mischpultsumme in den mAirList Encoder.
Wir hatten das bislang als gegeben = bereits angeschlossen vorausgesetzt.
Begründung:
… und …
Und jetzt ist es plötzlich nicht mehr angeschlossen?
Hier mal eine Veranschaulichung des “Einfachsten Setups”
In mAirlist selbst musst du alle Sachen wie Player A und B bzw. Cartwall auf den Kopfhörerausgang des Laptops stellen.
Dieser kann je nach Hersteller, anders heißen.
Mach doch am besten mal, nachdem du es angeschlossen hast, ein Bild deiner Audfio Geräte, so wie ich hier:
Und warum benutzt Du dann überhaupt ein Mischpult, wenn Du jegliche Möglichkeit zur Mischung verhinderst? Ich empfehle dringend den Einsatz einer – wenngleich kostengünstigen – Mehrkanal-Soundkarte!
Wenn ich es angeschlossen habe gibt er mir folgende auswahl bei Line-in:
Liebe Grüße
Edit by Mod: In eine lesbare Form gebracht. Bitte das nächste mal selber drauf achten. Danke.
Den:
Dummerweise benennt Behringer die IDs Geräte immer so irreführend doof.
Kann man aber in der Windows Soundsystemsteuerung auch ändern.
Danach nicht vergessen:
Lieber TSD,
du beschreibst ein - natürlich wünschnswertes und erstrebenswertes - Optimum.
Dennoch können wir nicht jeden zu seinem Glück zwingen.
Im Laufe der Zeit habe ich Einblicke in verschiedene Szenarien und Setups gehabt - und dazu gehörten auch jene, die ein - größeres! - Mischpult einzig und allein als Mikrofon-Vorverstärker genutzt haben, mit mAirList-Ausspielung auf den Encoder. Es hätte also auch ein gutes Audio-Interface getan.
So sah es bei Noah am Anfang auch aus, und so habe ich seine Frage am Anfang verstanden: Alles über den Encoder, am Mischpult abhören und das Mikrofon aufschalten, fertig.
Nun kam Tom mit der nächsten Stufe: Musik und Mikrofon auf dem Mischpult mischen - wenngleich alle Musiksignale nur als Summe (das hat übrigens auch jemand mit einem großen D&R-Mischpult gemacht, weil er die Musik gar nicht auf verschiedenen Fadern mixen wollte).
Du kommst jetzt mit der nächsten, “richtigen” Ausbaustufe: Pro Zuspieler einen Fader (für Tom: “Strip”).
Was aber ist “richtig”?
Meine These: Das, was der Ratsuchende (Noah) möchte.
Man kann Empfehlungen abgeben, Erfahrungen teilen und mit guten Ideen helfen. Aber jemandem eine Vorgehensweise als “richtig” überstülpen?
Noah muss damit arbeiten (wollen), es ist sein workflow. Er muss und wird Erfahrungen machen und wenn er mehr möchte, kommt er fragend auf uns zu.
Wir wiederum sind gut beraten, ihn zu fragen, wie wir ihn bei seiner Problemstellung unterstützen können - auch wenn wir persönlich das vielleicht anders machen würden.
Lieber Uli,
Du beschreibst was richtig sei:
Wir aber haben festgestellt, daß der Ratsuchende offenbar selber überhaupt nicht weiß, was er möchte! Ist es dann korrekt, ihm eine aus Radiogesichtspunkten völlig absurde Konstruktion „überzustülpen“? Nein, denn damit wird er sehr bald die Freude am Hobby verlieren – einfach, weil’s ein Murks ist.
Gerade jetzt besteht die Möglichkeit, ohne viel aufhebens ein halbwegs brauchbares Setup zusammenzustellen. Diese Chance sollte genutzt werden!
Prinzipielle Grüße
TSD
Ich frage mich nur gerade ob ich einen Fehler in meinen Gedanken zum Signal Weg habe oder du?
Alle Playouts (Player AB Cart…) kommen mit dem Kabel aus dem Laptop, mittels interner Soundkarte 3,5mm Buchse, am Mischpult (insofern das in mAirlist dann eingestellt wird und was der nächste Schritt werden sollte) an.
Siehe:
Ich wollte lediglich dann Schritt für Schritt weiter machen.
Siehe dazu auch:
Das ist schwierig zu beantworten. Es ist halt mein Verständnis von Mischpulten, daß man die Quellen einzeln auf Fader legt und deren Pegelverhältnis damit bequem steuern kann.
Du hingegen mixt in mAirList alles eins zu eins zusammen und legst das ganze dann auf einen einzigen Fader, nämlich LINE IN 7/8. Trotzdem das betreffende Pult so spärlich ausgestattet ist, liegen Fader brach! Sinnvoll?
Mir geht es jetzt zunächst um die Grundfunktion, das das Mikrofon mit dem Audiosigal von mAirlist gemischt wird. (Im Mischpult) Alles weitere, das ja auch Sinn macht wie auch in deinen Augen, hatte ich bewusst am Anfang jetzt weggelassen, da hierfür ja wiederum externe Interfaces etc. erforderlich sind.
Somit sind wir jetzt, falls @Noah das jetzt hinbekommt und uns berichtet, auf dem richtigen oder zumindest für mich sinnvolleren Weg, ein Mischpult zu nutzen.
Natürlich hätte er sein Pult auch rein als Mikrofon Interface nutzen können. (War auch, glaube ich am Anfang sein Ziel) Und auch wenn ich mit meiner Überlegung, wie er sein Pult nutzen kann (“sollte”), ein wenig vorgeprescht bin, denke ich das er das hinbekommt.
Du rätst also einem Menschen, der von Tuten offensichtlich sehr, sehr wenig Ahnung hat – was jenem nicht anzulasten ist –, irgendein abstruses Setup aufzubauen, nur um dann später zu sagen; „War alles nur Spaß, jetzt machen wir es ganz anders!“?
Wie gesagt: An Deiner Didaktik mußt Du noch arbeiten.