Das würde ja wieder “die” Modularität voraussetzen die ja schon vor Monaten diskutiert wurde:
…dies wurde jedoch abgelehnt, da hierbei mehrere Probleme auftreten. Und das nicht nur beim Support.
Genau auf diesem Prinzip baut zum Beispiel PlayIt Live auf. Als auch Tools wie Stereotool.
Nur kann ich mir schwer vorstellen, wenn folgende Gegebenheiten undenkbar sind…
Antwort:
Und den Charm der InAppKäufe werde ich nie verstehen. Ich selbst hasse so etwas. Nicht nur in Apps und Spielen, sondern auch im Netz bei Portalen etc die am Anfang viel versprechen, man am Ende aber kostenlos fast nichts kann.
Da ist für mich die Illusion einer ernst zunehmenden Radio Automationssoftware verblasst. Für mich hat das immer einen schlechten Beigeschmack von einem profit geilen Entwickler.
Letztendlich wirft es aber immer wieder die Frage auf: “Wen möchte man damit erreichen und was kann man dafür verlangen und was nicht”?
Es gibt im Netz bereits hunderte andere Tools die mit den Basics ausgestattet sind und eine Sendung per USB Mikrofon und Mic Button incl Encoder zum senden bieten. Und das kostenlos.
Das finde ich also keinen Anreiz dafür mAirlist auch in diese Schiene zu bewegen.
Einzig was ich mir vorstellen könnte, wäre ein “Easy Modus” für die bestehende Homeversion.
Einmal aktiviert, schrumpft es mAirlist auf die Basics ein, jedoch immer mit der Möglichkeit nach und nach selbst Dinge wieder zu aktivieren innerhalb des “Lernstatus” des Anwenders.
Wäre zwar zunächst ein Zusatzmodul, jedoch könnte es Neulingen den ersten Einstig erleichtern und schneller zum Erfolg bringen.
Kaufanreize durch Billig Versionen schaffen meiner Meinung nach nicht mehr Anwender sondern eher mehr Supportaufwand. So wie es Torben auch schon geschrieben hat:
Vielmehr würde ich mit der Easy Version das auch als Kampagne fahren " Neueinsteigern" den Umstieg/Einstieg zu erleichtern indem man als Anreiz zeigen könnte: “Mach dir keinen Kopf um die Komplexität sondern starte erst mal im Easy Modus”