Versuch macht kluch 
Probier’s aus!
Wie schon irgendwo hier geschrieben: Nimm dein Smartphone,
und verbinde dich damit mit deiner 217.149.x.x IP.
Da fehlt ein “m”. 
duckundwech
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Kann nicht sein, deine Nase und Ohren sind zu klein und du bist viel zu freundlich dafür 
[OT]
Sorry wenn ich nochmal abseits des eigentlichen Themas nochmal dazwischen grätsche:
Nein. Die werden nicht aus dem “Pool” gelöscht. Und das ist ja der Gag bei laut.
Und nur diese, als “privat” markierte Titel, du da hochgeladen und entsprechend markiert hast, können gelöscht werden.
Korrekt.
Mir liegt eine Email seitens amazon vor, in der nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen wird, das bei amazon erworbene Musik, nicht bei laut.fm hochgeladen werden darf.
Es juckt nur bei denen im laut-Forum keinen die Bohne. Die sind da komplett anderer Meinung.
Es gab schon regelrechte Grundsatzdisussionen darüber.
Das aber nur mal so nebenbei.
Schönen Abend noch.
[/OT]
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Ich möchte bezweifeln, dass Amazon hier an dieser Stelle überhaupt verstanden hat, worum es geht.
Die lesen nur “hochladen” oder “zur Verfügung stellen” und schon ist die Antwort klar.
Wäre ich Amazon, gäbe ich dieselbe Antwort, weil ich damit immer auf der sicheren Seite bin und sich meine Mitarbeiter nicht über die Maßen schlau machen müssen.
Bedanke mich bei allen die mir geholfen haben, ich muss mal schauen, was ich aus den gewonnenen Informationen machen kann!
DANKE an
@UliNobbe
@ssnoopy
@UdoRadio
@TomJumbo83
Die haben es verstanden worum es geht/ging, nach dem ich extra danach fragte, ob man bei amazon gekaufte Musik bei laut hochladen darf. 
Naja, Letzt endlich haben aber doch die Künstler das erste bzw letzte Wort. Und diese haben ja die Verträge mit den Verwertungsgesellschaften. Und nicht Amazon. Darüber mal nachgedacht?
Na sicher, haben die das erste und letzte Wort bei der ganzen Geschichte, nur ohne die
würde andererseits amazon nicht einen Song zum Erwerb als Download auf ihrem Portal anbieten können. Oder?
Ach, sind Plattenverträge oder Plattenfirmen neuerdings “aus der Mode”?
Ich bin wohl echt aus der Zeit gefallen. Wozu erfassen wir eigentlich diese “Labelcodes”?
Ja, die gibt es.
Aber @UliNobbe mal im Ernst, bei welchem HobbyRadio haben die jemals eine Rolle gespielt?
Die GEMA interessiert sich ja noch nicht einmal für die Herkunft der Musik.
Was ich persönlich gelinde gesagt sehr schade finde.
Denn im Grunde genommen sind es die Künstler und Interpreten, die das nachsehen haben.
Denken wir weiter: Wir haben das Nachsehen, denn was machen wir ohne neue Musik? Nur noch Oldies? Reine CCL-Sendungen? Talkradio?
Da käme sogar ich ins Straucheln, denn bei manchem Tonträger ist schlicht und ergreifend kein LC zu finden. Manchmal wird es sogar problematisch, EAN, UPC, Catalog Nr (nur eine davon würde mir reichen!) zu ermitteln.
Nicht jede Veröffentlichung beinhaltet ISRCs, und bevor ich mit dBpoweramp gerippt habe, war die Jagd nach den ISRCs noch problematischer.
Soll heißen: Teile meines Archivs weisen (noch) Lücken auf, und bevor ich mit Altlasten aufräume, muss erstmal der ungerippte CD-Stau abgebaut werden, der mein Archiv demnächst vergrößern soll.
Aber mal abgesehen von den Verwertungsgesellschaften, wünsche auch ich mir ein ehrliches, ordentlich arbeitendes, nichtkommerzielles und seriöses Webradio mit einem sauber ausgepegelten Signal. Mehr als nur eins.
Dann würde ich auch gerne wieder moderieren. Na gut, vielleicht gibt es das Radio ja schon und es hat sich vor mir bloß erfolgreich versteckt. Wer weiß?
Status heute: Also nie wieder?
Alles verkaufen und den Platz anders nutzen?
Wir schalten zurück zu mAirList.
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@manf100 Aus Deiner Fragestellung leite ich jetzt mal ganz frech ab, dass Du nicht sonderlich bewandert bist was das Thema IP-Adressen, Routing, Netzwerk und firewall angeht.
Nicht umsonst gibt es in diesem Bereich üblicherweise eine Ausbildung zum Fachinformatiker die mehrere Jahre dauert. Du müsstest Dir also zumindest erst einmal die Grundlagen der Netzwerktechnik aneigenen, bevor Du anfängst selber einen Server in irgendeiner Form zu betreiben.
Das was @ssnoopy und @UdoRadio versucht haben Dir in vereinfachter Form zu erklären, ist genau das.
Ist Dir überhaupt bewusst, dass 127.0.0.1 (oder localhost) eine Loopbackadresse auf Deinem PC ist?
Diese Informatin enthält einen nicht unerheblichen Fehler, es muss eine Portfreigabe für TCP sein, nicht UDP. Auch wenn streaming mit modernen Standards eigentlich über UDP (bzw eigentlich noch andere) vorteilhafter wäre, so reden wir hier über ein uraltes Protokoll und das ist eben klassisches http streaming und http ist immer TCP.
Ich frage mich die ganze Zeit, woher der Shoutcast2 die externe IP des Routers kennen möchte? Ermittelt der die tatsächlich gegen einen externen Server oder ist das vielleicht nur irgend ein Konfigurationsrest aus der mitgelieferten Default-Config? Nutze seit jahren nur noch Icecast, kann also sein, dass ich da nicht so ganz auf dem laufenden bin.
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Das steht in der Tat, nicht direkt ersichtlich in den AGBs. Man bedenke aber bitte das ich kein Pressesprecher von Laut oder so etwas in der Art bin. Dies hat somit keine rechtsverbindliche Aussagekraft
Hier ein Auszug aus den Hausinternen Spielregeln die folgendes besagen:
Original-Musikmedien ohne Kopierschutz, die von Deutschland aus rechtmäßig erworben wurden, dürfen für die Sendung auf laut.fm verwendet werden. Hierzu zählen:
Rechtmäßig erworbene Original-CDs, -Vinyls, oder -Tapes; auch Importe, Heft-CDs und Bemusterungsexemplare. […]
Letzt endlich ist es wie in jedem Webradio eine Vertrauensfrage, ob der Uploader der die MP3 hochgeladen hat, diese physisch gekauft hat oder irgendwo her bezogen hat. Wie soll und kann man das auch nachvollziehen, beweisen oder wiederlegen das diese MP3 nun legal oder illegal ist?
Das dort auch mal Lieder landen dessen unerlaubten Ursprungs allein schon an den ID3 Tags ersichtlich sind, kann ich auch nicht abstreiten 
Aber was unterscheidet eine MP3 physikalisch davon ob sie von einer Original CD kommt oder aus dem Internet die irgend jemand anders auf der Welt ebenfalls von einer Original CD gerippt und geteilt hat? Richtig…Nichts.
Das Resultat und die Datei ist zu 100% gleich. Bis auf eventuelle Zusatz Tags von unterschiedlich verwendeten Rip Programmen.
Daher Nochmals:
Ich verwende in meiner Station nur Lieder aus dem Pool und lade keine eigene Mp3s hoch. Da diese Ausspielung von LautCast jedoch im besten Fall nie zu hören sein wird und mAirList im 24/7 Live Betrieb diese Ausspielung zu 99% überlagert, ist es mir persönlich vollkommen egal woher diese MP3 nun stammt die irgend jemand dort mal hochgeladen hat denn ich selbst kann als Stationsbetreiber den Ursprung nicht nachvollziehen oder erkennen. Ist mir selbst das zu heikel gibt es immer noch die Möglichkeit eigene Lieder mit privat Markierung ein zu setzen.
Ferner ist unter Laut.fm AGB bei §6 Rechte und Pflichten der Nutzer zu finden unter Punkt 3:
Die vom Mitglied bereitgestellten Inhalte sind eigene Inhalte des Mitgliedes. Sofern das Mitglied eigene Musikdateien in den Dienst hochlädt, steht es selbst dafür ein, jegliche hierfür erforderliche Rechte zu besitzen.
Weiter unter Punkt 4
Der Anbieter stellt das System und den Speicherplatz zur Verfügung. Die Verantwortung für sämtliche Inhalte, die von Mitgliedern über den Dienst des Anbieters übertragen werden trägt ausschließlich das anbietende Mitglied. Der Anbieter ist nicht verpflichtet, die Radiostream und/oder Internetpräsenzen der Mitglieder auf eventuelle Rechtsverstöße zu prüfen.
Es ist also wirklich nicht einfach. Daher hab ich mich dazu entschieden den Pool nur als Fallback zu verwenden. Sollten selbst mal irgendwann Sendungen in Form von Moderationen über meine Station gehen, bediene ich mich dem genialen Tool von mAirList namens: Stream Monitor.
Aus einem gewissen Erfahrungsschatz von Fernwartungen (auch bei nichtkommerziellen Kunden) heraus kann ich sagen, dass solche Titel in der Datenbank (und stellenweise auch im Playout) in aller Regel sehr leicht identifiziert werden können. Wenn man lange genug mit Titeln gearbeitet hat, erkennt man mitunter, was keine eigene Arbeit ist. Anhaltspunkte gibt es mehrere.
Ich habe mal via Audio Logger ein Webradio einen Tag lang protokolliert (Cue Sheets können dabei mit erstellt werden) und konnte umgehend nachweisen, dass die Titel sowohl in der Rotation als auch bei einigen Livesendungen garantiert nicht aus dem eigenen Bestand gestammt haben bzw. keine Senderechte vorliegen konnten.
Manche outen sich halt ganz von allein.
Nicht nur vom Rip-Programm selbst…
Es gibt da schon noch verschiedene Versteckspielchen.
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Damit hast du natürlich schon recht. Das möchte ich auch nicht abstreiten. Das ist aber ein Thema das ALLE Webradios betrifft. Nicht nur die von Laut.
In meinen Anfangszeiten vor etwa 12 Jahren kursierte auch mal ein Gerücht, das MP3s aus illegalen Tauschbörsen im Webradio gespielt werden dürfen weil ja ohnehin GVL bezahlt wird und der Künstler somit auch entlohnt werden würde. Was natürlich absoluter Blödsinn ist.
Aber eben auf den ersten Blick nur anhand den ID3 Tags die diverse Converter mit einfügen.
Wenn man aus Spotify und Co Musik aufnimmt … [was für einen Privatmann ohne Webradio scheinbar erlaubt sein soll; Genaue Rechtsprechungen liegen mir nicht vor] … begibt man sich durch die enthaltenen Wasserzeichen in der Audiospur schon auf dünnes Eis. Sendet man dieses Musikstück auch noch im Webradio, verteilt man sein eigenes User Wasserzeichen in der ganzen Welt. Und diese Wasserzeichen lassen sich durch Converter/Encoder etc. auch nicht entfernen.
Um nun auf Laut und dessen Pool zurück zu kommen. Ich kann mir gut vorstellen das dort die ein oder andere Musikdatei liegt die nicht legal erworben wurde. Jedoch schreibt Laut das in seinen AGBs und FAQ explizit vor. Wenn es zu einem Rechtsstreit kommen würde, so kann Laut bestimmt auch den Uploader bestimmen. Da ich aber als Nutzer keine Einsicht in die genauen ID3 Tags des Pools habe,
( nur Artist - Title ) kann ich auch nicht bestimmten ob dieses Lied nun rechtmäßig hochgeladen wurde. Offensichtliche Dinge wie Oficial Video oder Musik Video in den Title Tracks hab ich bisher nicht gefunden.
@UliNobbe du sprichst doch immer von deinem Hausradio das du gerne pflegst und hegst.
Lass doch ( abgesehen von der Lautheitsgeschichte) die interessierte Radiowelt daran teil haben in dem du dein Hausradio per Laut mit uns teilst. Vorteil, du kannst du in den Genuss des Laut Forums gelangen und siehst selbst, wie es dort abläuft. Stille Mitleser aus dem Laut Forum würden sich hierüber sogar freuen. Auch wenn ich deine Antwort schon kenne
Niemals.
Die schon gar nicht.
Für mich privat ist laut keine Radiostation, die auf mich persönlich auch nur annähernd attraktiv wirken könnte.
abgesehen von der Lautheitsgeschichte
Davon kann ich schon gar nicht absehen.
Selbst wenn ich mit -18 LUFS oder leiser streamen würde, was wäre das denn für eine Zumutung für die Hörer, sie mitten im Programm mit Werbung in einer Lautheit von -11,2 LUFS zu terrorisieren?
Von dem dämlichen Zeitversatz mal ganz abgesehen. Das ist doch kein ernstzunehmendes Radio, wenn man seine Hörerinnen und Hörer wertzuschätzen weiß.
Zumindest nicht für mich alten Sturkopf.
Ein erfahrener Radiomensch ließ mal den genialen Satz vom Stapel:
Der Hörer schenkt dir seine Zeit, also gehe sorgsam damit um.
Das habe ich für mich adaptiert und die Gratwanderung zwischen Wertschätzung des Hörers einerseits und nicht Everybody’s darling im Sinne der Musikwunsch-Hure zu sein, ist eine Kunst für sich.
Wem das (auf Hörerseite) alles egal ist, der hat mich als Moderator ohnehin nicht verdient und den brauche ich nicht. Ich habe auch meinen Stolz.
Fertig.
Ach ja, und so ganz nebenbei, das betrifft die generelle Radiosuche: Ich werde nicht ohne Entlohnung für einen kommerziellen Sender arbeiten. Du würdest ja auch nicht auf dein Gehalt verzichten und “einfach so” arbeiten gehen.
Die werden mich bestimmt nicht bezahlen.
Und wenn’s doch einer täte: Ich müsste meinem Arbeitgeber eine Nebentätigkeit melden, meine Home Studio auf kommerziell umstellen… das muss sich rechnen.
Nein, lieber ein Ehrenamtler mit Herzblut anstatt “halt mal so senden, weil’s geht”.
Dann lieber gar nicht.
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Das war mehr als deutlich.
Vielen Dank dafür. 
Naja aber selbst wenn es ein Radio gibt das deinen Anforderungen entspricht, ob nun mit oder ohne Entlohnung, verabschiede dich von dem Gedanken du könntest die gesamte Webradiowelt mit der Lautheitsgeschichte umkrempeln. Das es bis jetzt keinen Sender gibt der dich in gewisser Weise glücklich gemacht hat, zeigt ja schon wie viel Wert auf die einheitliche Lautheit gesetzt wird. Und wir wissen alle das auch Du indirekte Einblicke ins Laut Forum hast 
Schönen und angenehmen Arbeitstag
Oh nein, das werde ich nicht. Das kommt von den Hörerinnen und Hörern.
Das wird noch lange dauern, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass lauter nicht gleich besser ist. Aber es kommt, wenn auch langsam.
Im Augenblick haben Radios noch die Chance, eine Vorreiterrolle einzunehmen und ein Alleinstellungsmerkmal zu besetzen: Wir sind nicht so laut wie die anderen, klingen aber besser.
So kenne ich Moderatoren und ihre Formate, die leiser senden als der Rest. Das sind dann zwar Lautheitssprünge zur Automation, aber manche wollen einfach nicht lauter senden, und sie haben ihre Hörerschaft.
Es gibt so viele Parameter bei meiner Sendersuche, von denen du nicht mal ansatzweise eine Ahnung hast.
Als Kompromiss gäbe es sogar die “Plan B”-Radios, ich bin ja nicht absolutistisch. Aber dann würde ich in meinen Sendungen wenigstens für Verlässlichkeit und Hörgenuss sorgen. Bei laut hast du ja Lautheitssprünge zwischen einzelnen Elementen, die du nicht beeinflussen kannst, und das geht schon mal gar nicht. Bei anderen Radios gäbe es das nicht.
Auf die Spots selber wohl nicht, aber auf die Lautheit, mit der sie ausgespielt werden.
Oder hast du Informationen darüber, dass AdsWizz vorgibt, wie laut die Werbung ausgespielt werden muss? Ich lerne gerne dazu!
Wissen “wir alle” das wirklich?
Vieles über dieses Radio habe ich entweder aus öffentlich zugänglichen Quellen oder aus Informationen, die Ratsuchende hier im Forum zur Erläuterung des Problems bereitgestellt haben.
Ja, es gibt tatsächlich einen echten Whistleblower, und das bist du (kann ja jeder hier nachlesen).
Früher™ habe ich mich wirklich mal dafür interessiert, im dortigen Forum mitlesen zu dürfen, ohne zwingend ein Kanalbetreiber (“DJ” 
) sein zu müssen. Doch sie gaben sich zugeknöpft.
Mittlerweile ist das Interesse an der Community und verlässlichen Informationen darüber, wie das Radio funktioniert, erloschen.