Line In und Out und alles um die Verkabelung

Huhu Leute,

wie schon befürchtet muß die Anna Euch leider nochmal quälen, denn jetzt wo ich das schööne neue Mischpult habe stehen die nächsten Problemchen an.

Ich habe mir so einiges hier im Forum durchgelesen, finde aber irgendwie nicht wirklich eine befriedigende Antwort auf meine Fragen. Eventuell kann mir jemand einen Link geben oder weiß vielleicht Rat?

Zum einen stellt sich mir die Frage in wie weit mAirList abhängig von den Einstellungen unter Windows ist. Beispielsweise die Vorgabe des “Standard” Aufnahme- oder Wiedergabegerätes in den Audioeinstellungen. Muß das Aufnahmegerät im Encoder von mAirList auch als “Standard” aktiviert sein oder greift die Software unabhängig von diesen Einstellungen auf das entsprechende Gerät zu?

Zum anderen stellt sich mir die Frage ob ich mir eine externe Soundkarte zulegen soll, denn ich kann mittels Software zwar meine “ON-Boardkarte” umkonfigurieren auf 7.1 oder 5.1, aber dann habe ich keinen LineIn mehr :(. Nur Stereo bringt mir dann nicht mehr genügend Ausgänge um sowohl zwei Player als auch die Kartwall an das Mischpult anschließen zu können.

Die Alternative wäre dann noch von der OnBoard-Soundkarte mit 7.1 in das Mischpult zu gehen und vom Mischpult über zwei Mono-Klinkenkabel in mein TASCUM US-144 MKII. von dort kann ich dann das Signal über USB auf den Rechner bringen. Ich hatte nur das Gefühl, dass das nicht unbedingt eine qualitative Lösung ist und ich mit den Reglern Millimeterarbeit leisten muß, um einerseits genügend Lautstärke zu bekommen und andererseits nciht zu übersteuern.

Lieben Gruß und vielen Dank

Die Anna :smiley:

Was die Standard-Geräte angeht: Das ist mAirList egal, dort wählst du direkt das gewünschte Gerät aus. Allerdings musst du beachten, dass sich die Reihenfolge (Nummerierung) der Soundkarten ändert, wenn du in der Windows-Systemsteuerung das Standardgerät änderst. Deswegen sollte man immer die mAirList-Konfiguration überprüfen, wenn man an den Soundkarten etwas ändert.

Warum deine Onboard-Soundkarte nicht gleichzeitig 7.1 und Line-In betreiben kann, weiß ich nicht. Davon höre ich zum ersten Mal. Aber vielleicht ist das eine Art Hardware-Einschränkung.

hmmmm …

Das stellt mich jetzt vor ein riesen Problem, denn die Nummerrierungen der Soundkarten ändert sich bei mir sehr häufig :frowning: Das heißt ich müßte jedesmal die Config neu bearbeiten? KAnn man unter Windows gewissen Soundkarten eine feste Nummerierung zuordnen ?

Das mit dem Line IN ist wie folgt. An der Rückseite des PC habe ich 5 Buchsen, davon ist eine für das Mikrofon reserviert. Im Stereomodus hab ich dann 1 Line In und drei Lautsprecherausgänge, davon ist aber einer “default” und somit unbrauchbar. Wenn ich auf 5.1 oder 7.1 umstelle wird eben der Line IN zu einem weiteren Lautsprecherausgang.

LG
Anna

Die Nummerierung ändert sich nur, wenn du neue Soundkarten ins System einbaust (oder per USB ansteckst), oder wenn du manuell die Standardgeräte in der Windows-Systemsteuerung änderst. Tust du das häufig?

Das mit den Buchsen verstehe ich noch nicht ganz. Es sind also fünf Buchsen, eine davon Mikrofon, bleiben vier. Für 5.1+LineIn sollte das doch reichen.

Und warum ist der “default”-Ausgang unbrauchbar? Wenn du damit das “default” (oder “Standard”) in der Soundkartenliste von mAirList meinst: Der ist in der Regel identisch mit “vorne 1/2”. Der Unterschied ist, dass sich über “default” auch echtes 5.1-Material ausspielen ließe, das dann auf den drei Ausgängen verteilt ankommt. Aber du willst sich nur Stereomaterial ausspielen.

Es ist so, dass ich ein kabelloses USB-Headset habe, dass eben nur duch ändern des “Standardgerätes” angesteuert werden kann. Wenn ich also zwischen Headset und Lautsprecher umschalten will, muß ich das mittels eben dieser Einstellung machen.

Wen ich das also richtig verstehe, hilft mir es auch nicht eine externe Soundkarte anzuschließen, da sich ja auch dort die Nummerrierung immer wieder ändern würde?

hmmm … das stellt mich jetzt vor ein Problem. Sicherlich ist es möglich vor jeder Sendung die Einstellungen in der Config zu überprüfen, aber eben auch sehr lästig.

Irgendwie muß es aber auch möglich sein das Problem zu lösen, denn zum Beispiel TeamSpek läßt sich von den Änderungen in Hard- und Software nciht irritieren und nimmt grundsätzlich die eingestellte Soundkarte vom Headset als Gerät.

Was das 5.1 usw betrifft muß ich mir das nochmal genauer ansehen bevor ich was erzähle was nicht stimmt. Ich schreibe mir das Punkt für Punkt raus und poste dass dann nochmal extra.

Die BASS.DLL identifiziert die WDM-Geräte ausschließlich über ihre Nummerierung.

Was meinst du denn mit “Das Headset kann nur durch Ändern des Standardgerätes angesteuert werden”? Das verstehe ich nicht. Von wem angesteuert? Und wofür?

Das heißt, dass ich so eigentlich keine Chance habe … :frowning:

Und in Windows gibt es keine Möglichkeit gewissen Audiogeräten fixe Nummern zuzuweisen? Ich meine ähnlich dem System zur Vergabe von Laufwerksbuchstaben.

An meinem PC habe ich von Logitech, das G930 USB Headset (kabellos) angeschlossen. Nachdem ich meine Musik abe manchmal über die Lautsprecher und manchmal übers Headset hören möchte, muß ich in den Audioeinstellungen jedesmal entweder die Boxen oder das Headset als “Standard” auswählen. Eine andere Lösung gibtes dafür anscheinend nicht?

Wenn ich zum Beispiel Winamp laufen habe sendet der ja sein Signal immer an das Standardgerät.

Bei Winamp kann man das Ausgabegerät auch gezielt einstellen.

Also ich hab mein Headset als auch meine Boxen am Pult angeschlossen und kann so einwandfrei umschalten…

Gruß
Marcus

Stimmt, es ist jedoch sehr aufwendig diese Einstellungen immer wieder zu ändern. Es ist ja so, dass ich eben oft genug am Tag zwischen Lautsprecher und Headset umschalte.

Ich frage mich ob es eine Möglichkeit in Windows gibt grundsätzlich zwei Geräte als Standrad zu verwenden? ich verstehe einfach nciht, warum Windows die User bei diesen Einstellungen so einschränkt.

Was meiner Meinung nach fehlt ist eine Art Plattform, in der man mit der Maus virtuelle Kabel von einem Gerät zum anderen zieht, dann könnte man zum Beispiel vom MS-Soundmixer zwei Leitungen ziehen, eine zum Headset und eine zu den Boxen usw. Damit wären viele Probleme gelöst.

@Marcus
Das geht bei mir ja leider nicht, da mein Headset (auf das ich aus diversen Gründen nicht verzichten möchte) ein USB-Headset ist und nicht direkt ans Mischpult angeschlossen werden kann.

Von sich aus kann Windows keine Audiosignale auf mehrere Soundkarten verteilen. Deswegen ist das Standardgerät auch immer ein einzelnes Gerät und nicht etwa mehrere, genau wie der Standarddrucker nur ein einziger Drucker ist und man nicht etwa sagen kann, dass alle Ausdrucke standardmäßig an mehrere Drucker gleichzeitig geschickt werden sollen.

Eine Software, wie du sie dort beschreibst, gibt es tatsächlich: Virtual Audio Cable. Aber ich denke, die würde hier alles noch komplizierter machen.

Ich kenne deine Gründe nicht, aus denen du nicht auf dein USB-Headset verzichten willst - aber ich muss ehrlich sagen, dass die die Sache hier ganz schön kompliziert machen. Würdest du ein herkömmliches Mikrofon und Kopfhörer am Mischpult anschließen, hättest du die oben genannten Probleme alle nicht.

Wie war das eigentlich, du hast doch jetzt ein DX 2000 USB, oder? Das ist doch in der Lage, das Master-Signal über die integrierte USB-Soundkarte zurück in den PC zu schicken, richtig? Dann brauchst du den Line-In von deiner Onboard-Karte im Prinzip gar nicht. Vielleicht die Lösung für das 5.1-Problem.

Also: 3x Line Out vom PC in den Mixer an die drei Fader, das Master-Signal über die USB-Funktion zurück in den PC und dort (als Aufnahme-Soundkarte konfiguriert) in den Encoder.

Erstmal Danke für Deine Engelsgeduld :smiley:

Das war eben das was ich meinte, echt schade, dass Windows so etwas eben nicht von sich aus anbietet. VAC habe ich auch schon mal ausprobiert, aber das macht (wie Du schon sagtest) die Sache noch viel komplizierter.

Das mit dem Headset ist etwas schwierig zu erklären, aber ich versuche es mal. Zum einen ist es so, dass ich bei dem Radiosender bei dem ich streame, die Sendungsübergabe im TS stattfindet und das TS danna uch noch übers Headset auf dem Mischpult laufen zu lassen ist noch komplizierter. “denke ich”

Dazu kommt, dass ich eben ein sehr sehr gutes Headset habe, das zum einen “kabellos” ist und zum anderen mir noch zusätzliche Steuerung des PC’s ermöglicht. Dieses 7.1 Headset benötige ich zum Beispiel auch für ein paar Spiele bei denen es im Wettstreit sehr wichtig ist genau zu hören woher Geräusche kommen. Sicher gibt es irgendeine brauchbare Lösung, aber da werde ich noch forschen müssen.

Ja, ich habe das DX 200 USB und grundsätzlich ist es möglich direkt über das USB Interface zu gehen, das habe ich auch schon versucht, allerding kann ich dann nich tmehr mit den Mainfadern auf das Signal einfluß nehmen. Anscheinend wird dann das Signal direkt vom jeweiligen Kanal auf das USB-Interface geschickt und dabei bekomme ich das Problem, dass es entweder übersteuert oder auch zu leise ist.

Ich denke dem Problem mit den wechelnden Gerätenummern werde ich nur gerecht, wenn ich eben vor dem Start von mAirList überprüfe, ob die entsprechenden Geräte eingestellt sind.

Meine derzeitige Überlegung geht nun dahin ob ich mir eben eine externe Soundkarte wie diese hier http://www.thomann.de/de/esi_gigaport_hd.htm?art_id=117072&track=rmsarcar.com kaufe.
Ich frage mich nur, ob die 8 Audioausgänge ausschließlich Ausgänge sind oder ob ich über die ASIO-Schnittstelle dann auch die “Track-Start”-Funktion des DX2000 nutzen kann?

Dann könnte ich folgende Konfiguration versuchen:
An den PC schließe ich die externe Soundkarte mittels USB an, damit hätte ich 8 Ausgänge zur Verfügung. Vier davon nutze ich um die diversen Signale vom PC auf das DX 2000 zu bringen und vier nutze ich um vom DX 2000 ein “Track Start” Signal über ASIO zum PC (mAirList) zu bekommen.
Damit habe ich am PC selbst alle Audioanschlüsse frei und könnte das LineIn direkt vom DX 2000 zum PC nutzen.

Schon alles sehr kompliziert :smiley:

Dass der Master-Regler keinen Einfluss auf das USB-Signal hat, ist korrekt. Über USB wird das sogenannte “Tape Rec”-Signal zurückgeschickt, das tatsächlich schon vor dem Master-Regler abgegriffen wird.

Bei der ursprünglichen Anwendung - dem DJ-Bereich - würde der DJ dort seinen privaten Mitschnitt machen (früher halt per Tape, heute vielleicht PC). Am Master-Ausgang hingegen ist die Beschallungsanlage angeschlossen, und da muss man ja immer etwas lauter oder leiser stellen können, je nachdem, wie oft die Polizei schon da war :wink: Aber der Tape-Ausgang sollte immer denselben Pegel behalten. Deswegen wird er vor dem Master-Fader abgegriffen.

Wenn das Tape-Signal zu leise oder zu laut ist, dann ist das ein Indiz dafür, dass du die Eingangsverstärkung (Gain) der einzelnen Fader nicht korrekt eingestellt hast. Du musst die Signale immer korrekt einpegeln. Wenn die Audiodateien in etwa alle gleich laut sind, muss man das nur einmal machen und nur hin und wieder mal nachregeln, wenn ein Titel zu leise ist.

An den Master-Ausgang kannst du dann deine Lautsprecher anschließen, und mit dem Master-Regler die Lautstärke regeln bzw. die Lautsprecher ganz ausschalten, wenn das Mikro offen ist. (Echte Radiopulte machen das automatisch.) Kopfhörer an den Kopfhörerausgang. Und dann noch ein normales Mikrofon an einen Mikrofonkanal, fertig ist dein Radiostudio.

Gerade wenn du das Headset für die Kommunikation mit den anderen Radiomitarbeitern via TS brauchst, würde ich für die Sendung ein eigenes Mikro nehmen und über das Mischpult betreiben. So können die Kommando-Signale auch nie versehentlich on air gehen.

Wenn du nach der Sendung wieder zocken gehst, kannst du ja wieder das Headset verwenden :wink:

Was leider nicht geht, ist die Eingänge einer Soundkarte für die Hotstart-Signale zu nutzen. Die sind wirklich nur für Audiosignale, sowohl die Eingänge als auch die Ausgänge.

puh … hehe … ist doch eine kompliziertere Geschichte.

Das mit dem USB-Signal ist natürlich eine Möglichkeit, doch dann müßte ich wie Du schon erwähntest jedes Signal am Gain des Mischpults anpassen und das derzeit einzig auf Basis der kleinen LED’s am MP. Zum anderen kann ich dann auch keinen Kompressor/Limiter mehr zwischen das MP und den PC setzt, wenn ich das richtig verstehe?

Das mit dem Einpegeln solltest du so oder so machen - zwar lässt sich mit dem Master-Regler einiges an Übersteuerungen kaschieren (je nachdem, wieviel Headroom das Pult intern hat), aber gesund ist das trotzdem nicht.

Beispiel: Das Eingangssignal ist +20dB übersteuert, der Master-Regler steht auf -20dB. Ergibt in der Summe wieder 0dB, allerdings kann es sein, dass die +20dB auf dem Weg vom Fader zur Master-Summe so laut sind, dass das Signal übersteuert. Dann hörst du zwar später ein Signal, das nicht zu laut ist (der Master regelt es ja wieder herunter), aber dennoch angekratzt klingt.

Deswegen: Mit den Gain-Reglern immer so einpegeln, dass die Eingänge während des PFLs saubere 0dB (oder etwas weniger) haben. Dann musst du auch niemals am Master etwas nachstellen. Die kleine, ungenaue Aussteuerunganzeige des DX 2000 ist sicherlich nicht ideal, aber müsste für ein grundlegendes Einpegeln ausreichen.

Dass man bei der Verwendung des USB-Ausgangs kein Effektgerät mehr dazwischen schalten kann, ist korrekt. Was hattest du denn im Sinn? Alternativ könntest du auch in mAirList ein VST-Plugin vor den Stream schalten.

Ich gehe davon aus, dass ich grundsätzlich erstmal meine MP3 Datein normalisieren sollte, denn diese scheinen beim rippen von der CD schon unterschiedlich zu sein. Denn derzeit sind die einzelnen Titel extrem unterschiedlich und ich muß sehr großzügig nachregulieren.

Den Rest kann ich dann vermutlich ohne Probleme über die Gain-Regler korrigieren.

Ich hatte ja mit Jens telefoniert und er hat mir empfohlen eventuell einen BEHRINGER MDX1600 AUTOCOM PRO-XL zwischen das MP und den PC zu setzen um ein besseres Klangergebnis zu erziehlen. Wenn ich Jens richtig verstanden habe hilft das zum einen um eventuelle Übersteuerungen zu verhindern und das Audiosignal an sich zu verbessern.

MP3s normalisieren ist eine gute Idee. Das geht zum Beispiel mit mp3gain ganz hervorragend, ohne die Dateien neu codieren zu müssen.

Man kann die Dateien auch anhand der Lautheit normalisieren (Replay Gain, z.B. mit foobar2000).

Was das Soundprocessing angeht, da scheiden sich die Geister. Ich finde, Grundvoraussetzung ist zunächst eine einigermaßen ordentliche Aussteuerung, da wird Jens mit mir einer Meinung sein. Wichtig ist, dass nichts übersteuert. Am besten pegelt man alles so auf ca. -6dB ein, dann hat man noch ein bisschen Reserve nach oben, falls doch mal eine Pegelspitze auftaucht.

Ein Soundprocessor kann dann im zweiten Schritt helfen, dem Signal dann noch den letzten Schliff zu geben. Der Soundprocessor ist aber kein Ersatz für ordentliches Auspegeln - da kommt höchstens Murks bei raus.

Ob es diese Behringer-Kiste sein muss - ich weiß nicht. Wie gesagt, mAirList unterstützt VST-Plugins. Da gibt es etliche kostenlose, die genau das leisten wie dieser MDX1600 (Single-Band-Kompressor). Und für ein bisschen Geld kriegt man sogar noch tollere Sachen, zum Beispiel echte Mehrbandkompression à la Optimod. Beispiel: Die VST-Version von Stereo Tool, kostet 30 Euro: http://www.stereotool.com/

Stimmt, MP3 Gain hatte mir ein Freund auch empfohlen und lief auch sehr gut. Kann ich nur weiter empfehlen.

Öhm … “Lautheit normalisieren” ??

Das habe ich bei meinen Testversuchen bis jetzt auch feststellen müssen :slight_smile: … Aber das auspegeln hab ich inzwischen gut im Griff, jetzt da alle Files normalisiert sind. Vorher war es schon ein wenig schwierig, da die Lautstärken enorm unterschiedlich waren.

Mit VST habe ich mich leier noch überhaupt nicht beschäftigt, werde das aber mal nachholen :wink:

Zur Lautheit und Replay Gain, lies mal hier - insbesondere die Hinweise bzgl. dem Unterschied zwischen Lautheit und Lautstärke: http://de.wikipedia.org/wiki/Replay_Gain

Ich überarbeite zur Zeit mein Archiv mit mp3tag (sehr hilfreich und dringend zu empfehlen!) und entferne dabei alle mp3gain-Vermerke (das sind zwei Tags je Titel). Danach lasse ich die Stücke durch ReplayGain laufen.

Das Ergebnis ist hörbar besser! :slight_smile:
Der Multibandkompressor muss viel weniger eingreifen und der Limiter wird weniger strapaziert. Der Sound ist angenehmer (wenn man nicht gerade auf “lauter, höher, weiter” steht).

Mit mp3gain hatte ich da nicht so gute Erfahrungen gemacht und musste öfter am Pult nachregeln. Jetzt ist die Feinjustierung fast nicht mehr nötig, und das Zuhören ist ebenfalls stressfreier.