Tastatur

http://www.conrad.ch/goto.php?artikel=956790

Einfach Tastenbeschriften und schon hat man eine mAirList tastatur, oder?
Hat jemand einen anderen Vorschlag?

USB-MIDI-Keyboard… so mache ich das, bis ich mir eine Preh für günstich aus den Rippen schneiden kann

Stellst du dir ein Keyboard auf den Tisch? Ist das nicht zu gross? Beispiel, Fotos?

Ich mach’ bei Gelegenheit Fotos. Ist auch nur ein kleines Keyboard über 2 Oktaven mit den Mini-Tasten.

Hallo astrosgoalie!

Prinzipiell kann aus jeder normalen Tastatur eine mAirlist-Tastatur werden.
Bei pearl gibt’s sogar vorgefertigte Etiketten, um sich selbst normale Tastaturen umzubeschriften.

Was nur ganz pfiffig ist an der Tastaturunterstützung ist, dass mAirList auch beliebige Kombinationen mit STRG, STRG+ALT, ALT und Taste auswerten kann.

Wenn Du eine “normale” Tastatur verwendest, dann sind die Tasten belegt. Es kann also sein, dass Du z.B. eigentlich eine Playlist speichern willst und dabei eine Taste drückst, mit der du sonst einen Jingle abfeuerst oder einen Player startest.
Daher sind bei den (Semi-)Profis die programmierbaren Tastaturen so beliebt.

Bei MIDI gibt es keine Gefahr, dass man damit was unbeabsichtigt auslöst. Daher die Empfehlung von Scrat.
Schau mal im einschlägigen Musikalienversandhandel nach Midi-Controllern. Da gibt es z.B. außer den üblichen Keyboards auch ganz andere Bauformen, die sich für mAirList ggf besser eignen.

Hiho,
wer ein paar Euro mehr übrig hat (bis zu 300) kann sich z.B. einen Drumpad Computer (z.B. Akai, Korg usw.) zulegen. Die Pads über Midi ausgeben und man hat ja nach Drumcomputer 16 Pads auf einmal und teilweise umschaltbar auf 4 Bänke.
Das schöne ist, man kann sich sogar einfache Musikbetten damit erstellen wenn man ein bissl Ahung von Musik hat gg und man braucht sonst eigentlich nix da diese Drumcomputer auch alle einen analogen Ausgang haben.

Schöne Grüße

Peter

Peter, da hast Du was angestoßen, auf das ich noch gar nicht gekommen bin.
Als ich noch mit Musikbetten gearbeitet habe, kamen die von meinem Yamaha DJX-II B. Klar, das hat ja auch Midi. vordieStirnhau

Da habe ich mich gar nicht mit auseinandergesetzt. Kannst Du Deine Idee mal etwas näher ausführen, dass selbst ich die verstehe?

Gruß, Uli

Also ich Tendire zu einer handelsüblichen Tastatur gibts ihrendwo fertig beschrifftete oder programmierbare(gündtig)

Hi Ulli,
gerne bohre ich die Info auf. Die ganze Sache haben wir bei einem Kollegen schon so eingerichtet mit nem großen Akai, geht aber prinzipiell mit jedem Drumcomputer der Touchpads oder weiteres hat.
Jedes pad hat auf jeder Bank des Drumcomp. eine bestimmte Midi Info welche Taste sowie Anschlagdynamik und Instrument enthält. Wir machen uns jetzt wie bei der Midisteuerung die Info der gedrückten Taste zu nutze in dem wir diese Auswerten und in MaL über die Fernsteuerung gewünschte Aktion ausführen.
Bei verschiedenen herstellern leuchten die Tsten am Drumcomp bei Druck auf und angeblich soll das sogar per Midi steuerbar sein (noch nicht probiert). Soweit zur Steuerung von MaL.

Jetzt zur Erstellung der Musikbetten. Je nach Gerät sind in der Kiste nicht nur reine Drumsynths sondern auch ein kleiner Synti. Um ein paar Noten aneinander zu kleben reichen diese dicke aus (wir wollen ja nichts rieisg komplexes). Diese Syntis kann man direkt im Drumcomp programmieren, abspielen und die Bassline hinzubauen (alles in der Maschine).

Wenn der Drumcomp mehrere Bänke hat, so kann man jetzt folgendes machen. Die Midisgnale, welche auf Bank erzeugt werden lassen wir von MaL auswerten.
Midi Signale aus der Bank 2 berücksichtigen wir nicht weiter in MaL sondern speichern auf diesen Tasten die erstellten Musikbetten ab.
Die Audiostücke werden ja ganz normal über den Audio Ausgang ausgegeben und können direkt an den Mischer. Wenn du einen Midifähigen Mischer mit Motorfadern hast kannst du sogar den Tastendruck nutzen um den entsprechenden Kanal zu öffnen (siehe hierfür mal bei den Midiscripts nach im englischem Forum)

Eines ist bei der Sache aber noch wichtig und sehr unterschiedlich. Wie erfolgt die Midinotation? Verschiedene Geräte kann man den Tasten frei die Midikanäle zuordnen, bei anderen sind diese fest. Frei ist auf jeden Fall besser da du hier Midinotationen nutzen kannst welche nicht durch übliche Drum-Signale belegt sind (z.B. Oktavenwechsel bei Klaviatur, die Midisignale sind da, werden aber von Drums nicht genutzt). Hierdurch kannst du sicher gehen das nicht auf einmal eine spielende Sequenz 8also Musikbett) versentlich eine MaL Aktion ausführt.

Wenn man nur Tasten für Midi braucht (keine Musikbetterstellung) so gibt es die pad Serie von Korg oder die “kleinen” Geräte von Akai.

Für die Sachen wo ihr auch Musikbetten mit erstellen wollt kann man z.B. den Akai MPC 500 nehmen.
ist halt alles eine Kostenfrage.

Auf jeden fall sollte man ganz genau im fachhandel nachfragen was man denn für die entpsrechende Anwendung benötigt.
Bei manchen Geräten kann man nämlich nicht Midi und den internen Sampler gleichzeitig nutzen.

Ich hoffe das es ein bisschen näher gebracht wurde, wie man einen Drumcomputer “missbrauchen” kann lach

Grüße

Weder noch :slight_smile:
Fertig beschriftet würde bedeuten, dass jemand zufällig genau Deine Konfiguration im Auge hat und genau weiß, wie Du die Tasten angeordnet haben willst und die Tastatur dann quasi auf Vorrat und Verdacht für Dich fertigt.
Um das Selbstbeschriften wirst Du nicht herumkommen. Ist aber kein Hexenwerk.
Das Problem mit der Standardtastatur hab ich Dir geschildert. Und programmierbar ist nicht günstig. Sind manchmal in der Bucht gebraucht zu bekommen, aber die Verkäufer wissen auch, was die Dinger wert sind. Such mal nach Preh, Kassentastatur, Tipro oder direkt nach “programmierbare Tastatur”.

Diese lassen sich dann dadurch einfach beschriften, dass man kleine Papierstückchen mit der gewünschten Beschriftung unter die transparente Tastenkappe legt. Das ist absolut Standard - schau mal bei Deinem nächsten Einkauf der Kassiererin / dem Kassierer auf die Finger. Das sind solche Tastaturen die ich meine.

Für andere Ausspiel- und Radioautomatisierungssysteme gibt es von deren Herstellern spezifische Tastaturen. Aber auch hier gilt “Hochspezialisiert und damit nicht günstig” - und ob die dann zu Dir und zu mAirList passen wage ich zu bezweifeln.

Oder kauf Dir doch gleich einen gebrauchten Touchscreen Monitor…

Hiho,
habe was für den Ulli gefunden, bzw. für alle die nen riesiges Touchpad haben wollen.
Für das Programm Ableton ist jetzt ein neuer Controller rausgekommen der eine 8x8 Matrix mit Tasten hat und zusätzlich 2 User Bänke.
Der Controller hat beleuchtete tasten (mit welchen man laut Hersteller den aktuellen Status anzeigen lassen kann in aus, rot, grün und gelb)
Wird über USB angeschlossen und hat ein Programm Namnes Automap für einen virtuellen Midiport.
der Kostenpunkt liegt bei 180 Euro.
Ich werde gleich Richtung Köln fahren und mir das Dingen anschauen… da bin ich extremst neugierig. Wenn es das kann was der hersteller verpsricht werde ich euch die Tage einen ausfühlrichen testbericht zukommen lassen… (Endlich mal ne fette Erweiterung für Ableton lach)

Grüße

Peter

Hast du eine Link für uns? ;D

Hiho,
hier zwei Links für zwei interessante Geräte:
http://www.akaipro.com/mpd (das ist die APC40 wo unten mehr zus teht)
http://www.novationmusic.com/products/midi_controller/launchpad (Launchpad, das zuerst beschrieben)

Dort gibt es das Launchpad. Offiziell lieferbar ab Novmeber.
Ich hab heute dran gestanden und muss schon sagen nicht schlecht das Teil. Allerdings braucht man ein Upgrade (25 Euro) wenn man will dass das Gerät ein virtuelles Midi aufbaut und gleichzeitig in einer anderen Producer Software (Ableton, Cubase oder was auch immer) arbeiten soll.
Es gibt auch keine Velocity sondern nur Note on/off befehler (welche uns ja hier für MairList auch dicke reichen).

Ich habe mich dennoch gegen dieses Pult entschieden und habe doch ein wenig tiefer in die Tasche gegriffen.
Daher hier eine echte alternative und vielleicht auch interessantes für eine Behringer Midi Control.
Das Gerät ist ebenfalls von AKAI und heißt APC40. Eigentlich auch für Producersoftware konzipiert, bietet sie aber doch wesentlich mehr Möglichkeiten wie das Launchpad.
Zum einen gibt es dort 8 Kanalfader (womit man Player Volume steuern könnte) sowie einen Master. Weiterhin haben wir 97 Drucktasten die farbig beleuchtet sind. Als Bonus gibt es noch einen Haufen Endlospotis und einen Crossfader.
Leider hat das Gerät kein VU Meter (ist eben eigentlich nicht für Radio oder sonstiges gedacht).

Auch der Preis mit ca. 450 Euro ist natürlich nicht mehr so ganz ohne.

Aber schaut es euch als Alternative einfach mal an.
Verkehrt sind beide Geräte auf jeden Fall nicht.

Schöne Grüße

Piet

Hallo Leute,
passend zu der letzten Vorstellung der beiden Alternativen hier mal der erste Erfahrungsbericht zu dem APC40 (ich konnte doch die finger nicht von lassen lach)
Also, wie zuvor gesagt ist dies ein sehr umfangreicher Midicontroller.
Für Mairlist sieht die Sache so aus das er als ein Midigerät erkannt wird und ich auch ohne Probleme alle Kanäle frei zuordnen konnte.
Das Gerät selber nutzt alle 16 Midikanäle, so das eine reihe der Pads immer die gleiche Notation, jedoch auf einem anderen Midikanal hat. Dies hat den ganz großen Charme das man, wenn man schnell eine Belegung ändern möchte, nicht immer alle Noten sondern nur die Kanäle verdrehen braucht.

Die Pad selber haben einen schönen, deutlich spürbaren Druckpunkt wodurch es nicht zu versehentlichen Fehlauslösungen kommt.
Bei den Rotary Encodern muss man ein wenig mit MaL aufpassen, da sie sich zwar endlos drehen lassen, aber standardmäßig nur die Notation 0-127 ausgeben. Wer die Dinger also als Endlosknöpfe nutzen möchte muss sich hier ein Sccript basteln was a.) bei einer Werteänderung einen Trigger anstößt und b.) bei 127 zurück auf Null und anders herum setzt. Dies kann man dann ganz gut zum scrollen in einer Playlist verwenden.
Die integrierten Fader sind relativ schwergängig, was aber den Vorteil aht dass sie sich nicht zu leicht verstellen (wenn beim vorschnellen der Hand mal leicht gegen den Fader getippt wird). Die Fader sind daher auch für “Grobmotoriker” lach geeignet welche manchmal mit leichtgängiegen Fadern über den gewünschten Wert hinaus schießen.

So, das soll mal ein wenig Hintergrund zu der Konsole bringen.
Sobald ich es geschafft habe und wieder eine Nacht zum spielen habe werde ichv ersuchen über Midi die ganzen Lampen für die verschiedenen Modis anzusteuern. dann könnte man zusätzlich sehen welcher Player / Cartwall geladen ist und ob er bereit, leer ist oder ob er aktuell spielt.

Bis dahin.

Grüße

Peter

Hi Leute,
nachdem ich ja vor ein paar Tage Alternativen für eine Cartwall über Midi vorgestellt habe. Hier ein abschließender Bericht zur APC40.
Diese Maschine lässt sich fast ganz einfach über Midi steuern.
Zwei Probleme treten hierbei auf. 1.) Der Midi in / out liegt bei der Maschine auf einem Kanal und bildet einen closed loop und 2.) MairList erkennt zwar die beiden Ports aber aufgrund der Architektur ist es ohne weiteres möglich die Ports getrennt anzusprechen.

Also wurde nach einer Lösung gesucht:
1.) Ein konfigurierbarer Midi Translator musste her. Dieser bewirkt das man die Signale auf andere Kanäle umsetzten kann (z.B. Bohme Miditranslator Pro, ist aber keine Free oder Shareware). Dieser kann auch direkt virtuelle Midipots erzeugen, welche wir später noch brauchen werden.
Das Problem was jetzt auftrat liegt darin das MaL die virtuellen Ports des Miditranslators nicht erkannt hat.
Um dieses Problem zu lösen wurde zusätzlich noch der Yorke installiert, welcher auch nichts anders ist wie ein virtueller Midiport, wo Torben mir aber sagte das er das schon laufen gesehen hat.
Nachdem diese Probleme gelöst waren konnte man die APC40 wirklich frei mit Midi programmieren wenn man im Miditranslator den Weg gefunden hat um den closed Loop aufzubrechen.
Die Midiansterung nach MaL sowie das Feedback (Lampen) funktioniert fehlerfrei.
So kann ich jetzt die gesamte Cartwall mit Statusfarben sowie die Player steuern. Ebenfall ist es möglich durch die Playlist zu scrollen, Elemente zu verschieben (alles per Endlos Drehregler) sowie die Player zu laden.

Sollte also jemand Interesse an der APC haben und benötigt ein wenig Hilfe (oder ein Template) sowie die benötigten Scripte für MairList, dann schickt mir einfach eine PN.

Abschließend kann ich nur sagen das sich der gesamte Aufwand jetzt schon komplett gelohnt hat und Erweiterungen wie PFL Player (und in meinem Fall direkter Eingriff am Mischer z.B. Sideducking aktivieren) sind auf jeden fall noch in Arbeit.

Schöne Grüße

Peter

Hallo Peter,

ich habe mir das mal jetzt durchgelesen. Danke für deine Ausführungen.
Der APC40 wird wohl für die meisten der reinste overkill sein ;D
Der Launchpad sieht mir etwas vom Monome-Projekt abgekupfert aus…

Frage an dich, da du dich ja in der Midi Welt bestens auskennst:
Was gibt’s denn sonst für (brauchbare) beleuchtete Trigger Pads so mit 16-24 Tasten ohne weiteren Schnickschnack wie Fader, Touchpad, etc…

Gruss:
-Serge-

Hiho,
so gut kenne ich mich leider auch nicht aus.
Das einzige was ich mit beleuchteten Pads noch kenne sind die Drumcomputer von Akai.
Da geht das auch.
Ich hatte mal bei roland und Yamaha geschaut, aber die haben alle nur unbeleuchtete Pads.

Wem es nur um die Pads geht, der liegt mit einem NanoKontrol auch gut mit dabei.
Was mich da aber stört ist die Tatsache das es ein Drucksensitives Pad ist. Also stellt man die Velocity entweder ziemlich hoch ein, so das es schon einen guten Touch benötigt oder aber man geht das Risiko ein das ein leichtes berühren schon den Player startet.
Leider haben alle Drumpads keinen definierten Schaltpunkt welchen man auch spürt.
Dies ist bei den beiden zuvor genannten schön spürbar.

Mit dem Overskilled ist eine Sache. wenn ich höre das es Leute gibt die schon eine Cartwall mit 20 Playern oder so haben…
Aufgrund der Vielfalt ist es eben bei der APC möglich so gut wie alles über Midi zu steuern. Dies bietet ein paar Vorteile, aber auch ein paar nachteiel weil man damit eben die Entscheidungsfreiheit der Moderatoren ein wenig einschränkt. So sit das erstellen von PL’s mit der APC nicht grade klug. Aber alles was um die Sendeautomation geht funzt echt gut.

Sollte ich aber noch was sehen und zum testen in die Finger bekommen so werde ich euch natürlich dadrüber informieren.

Grüße

Peter

Jaja Peter,

20er Cartwall… Wir haben eine 4er Cartwall und 2 Player in mAirList. Tja, bei einem sind immer die Jingles im Stack drin, beim andern die Werbung, dann ist noch einer mit den Talkbeds belegt… und der andere meistens frei.

Also mit so einer Konfiguration wäre eine 16-24er Tastatur mehr als ausreichend. Player Start, Player Stop/Fadeout, Player Looptoggle (nur für Cartwall) dann ware man bei den 16 Tasten.

Playlisten erstellen über so eine Tastatur (und den ganzen Rest) kann ich mir echt nicht so richtig vorstellen wo da der Vorteil sein soll, dafür ist immer noch eine Maus oder ein Trackball da.

Gruss:
-Serge-

Peter,

noch eine Frage zu den Tastaturen. Ich geh mal davon aus dass wenn z.B. ein Player per Maus gestartet wird. Am APC ebenfalls die entsprechende Taste aufleuchtet.
Ist das so?
Wenn ja, dann würde ich gerne einen Auszug aus dem Script sehen wie das aufgebaut ist.
Oder anders herum gefragt: Kann man bei jeder Playeraktion (Start, Stop, Fadeout, Looptoggle, etc…) ein entsprechendes Script starten?

Ich hätte da eine Idee eine low-cost beleuchtete Cartwall zu bauen. Die Lampen könnten u.a. über den Parallelen Port angesteuert werden. Vor Jahren habe ich mal solche Sachen geproggt. Das wäre recht einfach zu realisieren. Ausgänge hat der Parallelport zur Genüge.

Gruss:
-Serge-

Hallo Serge,
das kann man am besten über ein Script machen. Da brauchst du nicht pollen.
Hier ein Auszug aus meinem Script, die IF Abfrage habe ich im Moment für jeden Player gemacht. Du müsstest nur anstelle meines Midi Befehles die entsprechende Kette zum statischen schalten des Ausganges an die LPT geben. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe bleibt ja der letzte Staus gespeichert bis ein neues Komando kommt (Boar, Parallelport ist 17 jahre her lach)

procedure OnCartPlayerStateChange(PlayerIndex: integer; OldState: TPlayerState; NewState: TPlayerState);
begin

if (PlayerIndex = 0) then begin 
	 Case Newstate Of	
	    psEmpty:    MidiOut ( akai, 144, 53, 0 ) ;
 	    psLoading:  MidiOut ( akai, 144, 53, 6 ) ;	
	    psLoaded:   MidiOut ( akai, 144, 53, 5 ) ;
	    psPlaying:  MidiOut ( akai, 144, 53, 1 ) ;
	    psFading:   ;
	    psEOF:      ;
	    psError:    MidiOut ( akai, 144, 53, 3 ) ;
	    psPaused:   MidiOut ( akai, 144, 53, 2 ) ;
	    psStopped:  MidiOut ( akai, 144, 53, 5 ) ;
	    psPFL:      ;
	    psFlashEOF: ;
	    psNext:     ;
	    else        ;
	end;
end;
....
....

Der Vorteil ist das du hier mit dem Script alle Playerzustände rüber kriegst. Also alles was dein herz begehrt. Das Script wird immer aufgerufen sobald sich ein Player Status ändert.

Ich hoffe ich konnte dir hierzu helfen.

Grüße

Peter