Hallo,
ich habe eine Stundenvorlage angelegt, in der die einzelnen Elemente jeweils aus einem bestimmten Ordner per Zufall ausgewählt werden sollen (z.B. 80er Hits). Die Elemente haben ausserdem beim Filter 1-2 Attribute, die sie erfüllen müssen.
In den Ordnern sind jeweils ca. 500-1000 Musik-Titel. Titel, die jeweils 1 oder beide Filterattribute erfüllen gibt es nur (bislang) ca. 30-50.
Die Planung der Vorlage ohne Filter bringt ein breit gestreutes Ergebnis, bei der mit Filtern ist es allerdings nicht nur einfach weniger breit, was zu erwarten wäre. Ich bekomme dort tatsächlich bei mehren Planungsdurchläufen hintereinander exakt dieselben Titel an den denselben Vorlagepositionen.
Wenn ich ein solches Ergebnis allerdings speichere, dann variiert es beim nächsten Planungsdurchlauf leicht.
Es werden bei uns aber immer noch Titel von Hand angepasst, so dass Titel, die nicht mehr in der Vorlage sind, beim nächsten Planungsdurchlauf wieder angeboten werden. Die Variationen bei Folgedurchläufen sind übrigens ist auch immer identisch.
Meine Fragen dazu sind:
Liegt das nur an der Zahl der Titel im Pool (30-50) oder wird bei Elementen mit Filtern anders gesucht als bei denen ohne?
Wie sucht mairlist, wenn es Filter gibt?
(Auch wenn der Pool klein ist, müsste ja mal was anderes kommen und nicht immer nur exakt dasselbe eine Lied.)
Was speichert mairlis ggf. intern über eine Verwendung der Titel und wie fließt das in die Suche mit ein?
Wird bei Suchvorgängen berücksichtigt, ob Lieder oft oder selten geplant, gespeichert oder tatsächlich gespielt werden?
Ich hoffe, es ist einigermaßen einleuchtend, worum es mir geht, vielleicht kennt ja jemand das Problem…