Studiomikrofon

Ein Kollege von mir hat sich dieses nette Mikro gegönnt. Hier mal eine Aufnahme: "Kein Kompressor, Gate, Limiter, EQ oder sonst irgendeine Bearbeitung (nicht mal normalisiert). Kein Popschutz (nur der im Mikro eingebaute). Rode Procaster direkt ins M-Audio Fast Track und dann mit Samplitude Music Studio 16 aufgenommen. Der Rechner steht auf dem Tisch ca. 30 cm neben dem Mikro und hat einen lauten Lüfter :slight_smile: "

http://www.file-upload.net/download-2439597/Rode_Procaster_Mikrotest.mp3.html

Viele Grüße,

Timo

[quote=“Sven76LDK, post:13, topic:6339”]Ich würde mich aus Neugierde auch mal gerne mit einer Frage einmischen:

Hat einer von Euch mal das Rode Procaster getestet?
Gibt es evtl. mal nen Aircheck dazu?
Benötigt man hierfür einen zusätzlichen Vorverstärker oder schafft es ein Mischpult noch ausreichend zu verstärken?

Gruß
Sven[/quote]

Hallo Timo,
vielen Dank für die Aufnahme Deines Kollegen…
Ist Dir der Einsprechabstand bekannt?

Das da in direkter Nachbarschaft zum Mikro ein PC-Lüfter brummen soll kann man mit meinen Brüllwürfeln gar nicht hören.
Auch an meiner Stereoanlage tue ich mich schwer damit. Entweder ich sollte mal zum Ohrentest oder das Mikro ist exakt das,
was viele Moderatoren in Ihren “Heimstudios” statt einem Kondensator-Mikro anschaffen sollten.
Aber bitte mit zusätzlichem Popshield :wink:

LG Sven

Hallo Sven,

eben mal schnell nachgefragt: der Sprechabstand war ca. 2 bis 5 cm.

“Ich hab jetzt mittlerweile meinen original Rode Popschutz drauf, den ich eigentlich für das Rode NT1-A gekauft hatte; der passt perfekt. Die original Rode Spinne dazu empfiehlt sich, das Ding passt wie angegossen rein (passt auch farblich gut in Schwarz).
Zum Thema Vorverstärker: Ich betreibe das Procaster ja direkt am USB-Audio Interface. Dabei muss ich den Mic Gain schon ziemlich aufreißen: ab ca. 90% wirds hörbar, ca. 93% passt, ab 95% fängts an zu verzerren.”

Ich gebe zu, dass das Thema auch für mich sehr interessant ist, sich aber - auch, wenn es Hardware ist - zu weit von mAirList entfernt.

Zwar hätte ich noch genug Öl, das ich ins Feuer schütten könnte, aber ich möchte mir nicht unnötig Torbens Ärger zuziehen.
Aktuell gibt es einen von mir gesprochenen Vergleich zwischen dem t.bone SC450 und dem t.bone MB78 Beta. Die Erläuterungen und den Link dazu habe ich bei radioforen.de hinterlegt (das nimmt mir Torben sicher nicht krumm, schreibt er doch selber hin und wieder mal dort).

An dieser Stelle möchte ich anregen, die Diskussion woanders fortzuführen - das muss nicht zwingend radioforen.de sein, bietet sich aber an.
Einverstanden? :slight_smile:

Gruß, Uli

Aber anonym :wink:

Aber anonym ;)[/quote]

Na ja, als “Doktor mAirList” jedenfalls nicht … man kennt sich in den radioforen und schweigt, das ist das große Kapital dort … bis auf diejenigen, die überall den gleichen Nick verwenden - die kennt man. :wink:

Hallo,

ich habe einen kleinen Beitrag zum Thema Großmembranmikro auf die Webseite vom Krankenhausradio Elmshorn gestellt.
Es geht dort um den Umbau eines MCO5 von Stagg, das nach dieser Modifikation eine ernste Konkurrenz (ich sage nur Konkurrenz - nicht Vergleich) zu einem wirklich bekannten Mikro aus Berlin darstellt. Die Kapsel ist natürlich die gleiche wie vorher - es geht nur um eine Modifikation der Schaltungshardware.

Klar ist, das man(n) aus Messing kein Gold machen kann…
…aber man kann es polieren :wink:

Gruß Jens

Hi Jens,

die MCO Serie wird aber schon lange nicht mehr produziert und ich wüsste jetzt auch nicht wo man noch ein MCO-5 oder 7 auftreiben könnte. Aktuell ist ja die PGT Serie von Stagg.

Wir sind mittleiweile trotzdem beim C3 gelandet für Mod und CO-Mod, nachdem wir rausgefunden hatten dass das Mike auf eine Oktava SM Spider passt.
Als Gastmike haben wir uns für das C2 entschieden. Ich muss sagen dass das C2 mich echt erstaunt hat, sowohl klanglich als auch im Preis.
Für die Gäste leichter zu handhaben als ein dynamisches und es verzeiht auch wenn man dran vorbei spricht, wie die Gäste das halt manchmal machen wenn untereinander diskutiert wird.

Gruss:
-Serge-

In meinem akustisch Suboptimalen Studioquader ohne Dämpfung, bin ich vom 2x SC450 auf 2x e840 (mit MZW1 & SSM) umgestiegen und damit wirklich zufrieden. Danke für den Tip Uli.
[OT]
Dabei ist mir aufgefallen dass mein Behringer Pult MX16irgendwas durch die erzeugung der Phantomspeisung anfängt zu rauschen. Ohne ist es schon besser. Das DX1000 dagegen ist von sich aus schon erheblich ruhiger, obwohl ich mit den e840 den Preamp ordentlich aufgerissen habe.
[/OT]

Hallo,

ich habe einen kleinen Beitrag zum Thema Großmembranmikro auf die Webseite vom Krankenhausradio Elmshorn gestellt.
Vielleicht Interessant für alle Bastler, die schon immer mal ein Großmembranmikro zerlegen wollten…
…aber sich nicht trauen!

Nur Mut Freunde :wink:

Gruß Jens