ich finde, das ist schon ein ganz guter Anfang und kommt meinen Vorstellungen recht nahe. (Frage: Kann man eigentlich auch Standard-Attribute als Logging-Variablen benutzen? Das wäre dann meine Zutat für den “Vorschlagstopf”.)–>> Hat sich erledigt, kann man!
Damit könnt ihr statt %P ab sofort⁽*⁾ %p{Format} nutzen, so wie es jetzt schon mit %l geht.
⁽*⁾ Der aufmerksame Beobachter merkt es an der Build-Nummer: Ist natürlich nur in der v6.3-beta verfügbar (Begründung: Neues feature und kein bugfix).
Die public beta wird aber bald enden und dann geht die v6.3 produktiv. Stabil ist sie schon jetzt.
Das Wiki wird noch angepasst (Edit: Auch schon erledigt).
Das kommt aus der Zeit, als noch mit Typendruckern („Schreibmaschine“) gearbeitet wurde. Zeilenvorschub („Line Feed“) und Wagenrücklauf („Carriage Return“) waren damals aus technischen Gründen getrennte Steuerzeichen.
Noch eine kleine Klarstellung:
ich habe diesen oben gezeigten “Fahrplan” aus der Datenbank-Playliste heraus erzeugt - allein mit Bordmitteln. Also so, wie u.a. von @Tondose (und mir) gewünscht.
Jetzt habe ich noch eine Frage an @Torben zu dieser Playlistansicht in der Datenbank: Kann man darauf mittels eines Skripts oder ähnlichem zugreifen? Hintergrund wäre die Hinzufügung einer Laufnummer in den Ausdruck.
bei mir hat sich jetzt zu diesem Thema noch eine Frage ergeben:
Wenn z.B. die Zeile mit den Urheberangaben wegen fehlender Einträge leer ist, wird eine Leerzeile geschrieben. Das ist nicht so elegant, besonders, wenn noch mehrere “Kann”-Felder ins Spiel kommen. Vielleicht gibt es ja eine Idee oder Oprion, die es ermöglicht, leere Felder zu überspingen.
Torben hatte zwischendurch aufgrund dieses Threads folgende Idee:
Ein leeres html-Template, welches dann beliebig mit den vorhandenen Variablen gefüllt werden kann.
Vielleicht lässt sich da Martins Vorschlag mit umsetzen, wer weiß?
Kurz nach der Ideenfindung kam im englischen Bereich dann noch der Thread dazu:
Kernaussage der internen Überlegung: Nicht unmöglich, aber (zeit)aufwändig. Möglich, dass es irgendwann kommt - aber nicht so nebenbei. Da steckt Arbeit drin.
Deswegen breche ich ja ständig Lanzen für eine leicht erweiterte .txt-Ausgabe, die sicher einfacher zu verwirklichen ist. Warum alles kompliziert angehen? Hat man den Plain-Text erstmal, dann läßt er sich relativ einfach in weitere Formate konvertieren.
(Persönlicher Nachteil: Ich kann mit .html nix anfangen, sorry. Geht aber sicher nicht nur mir so.)