[OT] CD-Ripper: dBpoweramp Music Converter

Noch einfacher: Er geht einfach nach der ID :wink:

Nun muß ich leider nochmal nachhaken.

Wenn ich jetzt beim rippen mit Geplaygain und den -23 LUFS arbeite, habe ich zwei Fragen offen.

  1. Kann ich dann in der mAirList Massenbearbeitung direkt “Normalisieren” lassen oder oder muß ich dann trotzdem noch die “Lautheit” bestimmen?

grafik

  1. Wobei ich dann hier die Sache mit “-1dBTP” vermisse.

Vergiß sie einfach.  

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@Tondose - War was? :rofl:

Nu muß ich hier nochmal hoch wühlen, aber das ist auch ein sehr in teressanter Thread :slight_smile:

Bei all meinen Bemühungen ist es mir bisher nicht gelungen dBpoeramp daran zu hindern das “Feat.” zu entfernen. Noch immer muß ich alle Titel mit mehreren Interpreten per Hand nach korrigieren.

Hat denn jemand inzwischen eine Lösung gefunden wie ich das verhindern kann und mir der CDRipper das “Feat.” wieder drin läßt?

Und abschließend noch eine Frage zum Rihanna-Feature:
Funktioniert das auch bei mehreren Interpreten also drei oder mehr und wie müßte das dann getaggt werden?

  • Rihanna Feat. Mozart Feat. Bruce’n’Bongo Feat. usw…
    oder
  • Rihanna Feat. Mozart, Bruce’n’Bongo, usw.

Grandiose Dankesgrüße :wink:

Es gibt tatsächlich die Option, “feat.” etc. in multiple artists umzuwandeln. Das lässt sich deaktivieren. Die Checkbox dafür solltest du in den Ripper Options finden.

Was ich vermisse, ist ft, ft. oder feat in feat. umzuwandeln. Oder die Wandlung selber zu konfigurieren.

Jepp:

002156  1/1080: ID 10792, artist "Calvin Harris feat. Pharrell Williams, Katy Perry & Big Sean", title "Feels"
002156  Last use: never
002156  Track separation is <infinite>
002156  Artist separation for "CALVIN HARRIS" is <infinite>
002156  Artist separation for "PHARRELL WILLIAMS, KATY PERRY" is <infinite>
002156  Artist separation for "BIG SEAN" is <infinite>
002156  Title separation for "FEELS" is <infinite>
002156  Overall penalty is 0

Auffällig: Das Komma ist kein Separator.
Da muss ich @Torben mal anpingen, ob es möglich ist, das in die harte Codierung aufzunehmen oder ob da programmtechnische Gründe dagegen sprechen.

Mein letzter Stand ist folgender:

Das mit den Separatoren ist aber auch eine (zunehmend) vertrackte Sache. Warum müssen sich die Interpreten bzw. Beteiligten immer so besch…eidene Namen geben?
Ist ja auch für den Moderator reichlich unschön.

P.S. Bei der Recherche habe ich meinen dBpoweramp auf v17.7 upgedated. :wink:

Ich gehe davon aus, dass Du das hier meinst?
Aber wenn ich das deaktiviert habe, läßt der Ripper alle anderen Interpreten weg und setzt nur den Ersten als Artist ein.
Aktiviere ich die Funktion bekomme ich nur die Ausgabe mit der " ; " Trennung aber kein “Feat.”

Vielleicht gehe ich das ja auch andern Ortes falsch an?

Das wiederum habe ich gefunden, nur hat der CD-Ripper bisher die vorgenommenen Änderungen nicht übernommen. Warum - Das versuche ich gerade noch heraus zu finden.

Wobei ich denke, dass das " ; " da vollkommen ausreichen sollte.

Dem schließe ich mich auch vorbehaltlos an :slight_smile:

Die 17.7 habe ich schon am laufen, da ich eh gerade nue installiert habe. :slight_smile:

Zunächst mal vielen Dank für den Hinweis mit dem Character / Word Replacement - den hatte ich zu Beginn sogar schon mal gefüttert, aber nicht mehr aktualisiert. Jetzt läuft er “rund”.

Also, mal einen Test gefahren mit einer CD, deren Metadaten noch nicht im Gedächtnis von dBpoweramp gelegen haben. Etwas neues, unbekanntes.

Das war die Basis:

Sollte bei dir demzufolge auch so aussehen, wenn ich dich richtig verstanden habe.

Das Ergebnis ist wie gewünscht:

(Explorer)
… und …

(Mp3tag)

Jetzt stoße ich echt an Grenzen.
Halt, eine verzweifelte Vermutung habe ich noch, ist aber ungetestet und ein Schuss ins Blaue:

Hast du diese Option:

(Disallow multi Artists) vielleicht gesetzt?
Ich bin zwar nicht sicher, ob das der Schlüssel sein könnte, aber wenn es das nicht ist, gehen mir so langsam echt die Ideen aus.


EDIT
Für den Fall, dass du verschiedene Rip-Profile angelegt hast: Die Änderungen müssen natürlich in jedem Profil durchgeführt werden. Einen automatischen Abgleich scheint es da nicht zu geben (käme mir auch wenig sinnhaft vor).

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Ja, die Einstellung habe ich bei mir auch, ist aber deaktiveirt. Es kann jetzt natürlich sein, dass noch etwas etwas im Cache von dBPoweramp rumgeistert und sich deswegen nichts mehr ändern läßt. Ich muß das mal mit einer jungfräulichen CD testen. :wink:

Eine andere Sache ist noch das"Multiripping" wenn ich das überhaupt so nennen kann. Ich würde ja auch gerne von jeder CD 3 Varianten rippen.

  • einmal für mAirList
  • einmal für privat
  • eine Sicherheitskopie (unverfälscht)

Ich meine irgendwann mal irgendwo gelesen zu haben, dass das auch alles in einem Aufwasch ginge, wenn man verschiedene Profile angelegt hat oder habe ich das falsch verstanden und man muß schlicht ein Profil nach dem anderen auswählen und rippen lassen?

Nur einmal zum Verständnis für mich.
Wo liegt denn der Unterschied in den verschiedenen Versionen?
Also würde hier ein kopieren nicht reichen?

Also …

  • bei der mAirList-Version habe ich eine Flac-Datei mit den -23 LUFS die so weitgehend direkt für das streaming bereit ist. (Unsicher bin ich noch, weil ich irgendwo mal was gelesen habe, dass ich die -23 LUFS besser in mAirList selbst übernehmen sollte und nicht die von ReplayGain des dBpoweramp. LEider find eich nicht mehr wo das stand und den Sinn dahinter habe ich nicht verstanden. Da das aber ja reversible ist rippe ich jetzt hier erstmal mit den -23 LUFS.
  • bei der privaten-Version rippe ich als mp3, schlicht um für den Einsatz auf einem Handy oder wo auch immer, eine kleinere Variante zur Verfügung zu haben.
  • und die dritte (unverfälschte Variante) ist einfach eine Notfallsicherheitskopie ohne jedwede Eingriffe.

So der Plan :smiley:

Das ist genau das, was du in meinem ersten Screenshot (Gesamtansicht) sehen kannst:
Der Multi-Encoder.

Ich lasse in einem Rip zugleich FLAC, ALAC und AAC erstellen, und das auch prompt in ihre jeweiligen Unterordner, die bei der Gelegenheit automatisch erstellt werden; auf Wunsch auch jeweils mit oder ohne replaygain.

Nein, in einem Profil kann jeweils ein unterschiedlicher Multi-Encoder hinterlegt sein oder eben nur ein einzelner Encoder (in meinem Fall: Nur mp3, zu Testzwecken für mAirList).

Es gibt also je nach Rip-Absicht verschiedene Profile.
So habe ich ein eigenes Profil für das Rippen der CDs meines DJ-Freundes angelegt (ich pflege seine Datenbank für die Pioneer rekordbox), wo von vornherein ein anderer Encoder und natürlich ein anderer file owner (TOWN) sowie der Entfall von replaygain hinterlegt ist.

Selbst wenn es immer der gleiche Codec wäre, könnte dBpoweramp hier doch gleich in verschiedene Verzeichnisse rippen lassen. Faulheit siegt. :sunglasses:

Du verfährst so, wie es bis zu mAirList v6.2 empfehlenswert war, denn bis dahin gab es noch gar keine Lautheitsnormalisierung - außer eben den replaygain-Wert als Verstärkung zu importieren.
Im Verlauf des Threads habe ich mal geschrieben, dass ich trotz alledem empfehle, in mAirList zumindest die Lautheitsberechnung durchführen zu lassen. In der v6.0 Beta (oder sogar: Alpha?) erwähnte Torben mal, dass er die langfristige Vision hätte, statt eines Normalisierungslaufs die Ausspiellautheit direkt im Player ermitteln und durchführen zu lassen.

Irgendwo habe ich auch geschrieben, dass sich hierbei absolut überhaupt keine Unterschiede ergeben. Insofern ist das unkritisch.
Aber:
Wenn du dich doch irgendwann mal zu einer Änderung des Zielwerts durchringst (in meinem Fall bin ich von den -18 LUFS der (s2) der R 128 zurück auf -20 LUFS gegangen) oder eben von [höherer Wert] on the lomg run wieder auf -23 LUFS möchtest, kannst du das in der mAirList-Massenbearbeitung viel schneller durchführen als über den replaygain-Wert.

Auf Dauer ist nun mal nichts in Stein gemeißelt.

Meine Strategie:

  • FLAC für den Senderechner, also mAirList;
    zugleich mein Original, von dem ich im Zweifel Kopien mit verlustbehafteten Codecs erstellen kann,

  • ALAC für die externe Festplatte am privaten PC, auf dem immer noch iTunes läuft,

  • AAC für die zweite externe Festplatte, mit der ich notfallmäßig unterwegs sein kann
    (entspricht deiner “privaten Version”).

Lustigerweise würde ich hier an deiner Stelle viel eher replaygain anwenden, da VLC oder AIMP auf dem Smartphone das Auslesen des replaygain-Tags beherrschen. Da hat replaygain doch viel mehr Sinn; lass’ mAirList doch für sich normalisieren. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass jedes Element im Archiv eine Lautheit haben sollte, allein der Zukunft wegen.

Ah, das hatte ich übersehen, da ich mich auf das andere konzentriert hatte. Mich irritiert jetzt noch das mit dem “Outut To”, aber das finde ich auch noch raus, danke für den Hinweis.

Nun auf die -23 LUFS hatte ich mich ja schon lange festgelegt, es gab da bei mir nur noch einige Verständnisprobleme bezüglich dem nachfolgenden Soundprocessings.

Dann bekommt jetzt beim rippen nur noch das mp3-Format für “On The Road” also privat die -23 LUFS und mairList bekommt ein gänzlich unbearbeitetes FLAC.

Dann reichen auch die zwei Varianten und ich lasse nur per Crownjob kopien der FLACS anlegen.

Du hast immer noch das nachgeschaltete StereoTool (siehe anderer Thread) im Einsatz, richtig?
Oder meintest du etwas anderes?

(Quelle: R 128: Wie es funktioniert - #2 by Tondose)

Nein, das Stereotool, habe ich aktuell aus meinem Verband getilgt. Mal abgesehen davon, dass ich einsehen mußte, dass dieses Tool für mein Knowhow einfach zu mächtig ist und egal wie sehr ich mich bemüht habe und gelesen habe, am Ende nie das raus kam was ich m ir vorgestellt habe … Abgesehen davon, möchte ich das grundlegende Konzept von R128 umsetzen.

Eventuell habe ich da aber noch einen Denk- oder Wahrnehmungsfehler was das Konstrukt R128 betrifft.

Im Moment schicke ich einen meiner aktuell frisch gerippten Bio-Titel :wink: (naturbelassen) und ledigllich in mAirList nun auf -23LUFS reduziert auf den Stream, bekomme ich am Ende ein Signal dass mich nicht wirklich glücklich macht.

Es klingt hier auf meinen Monitoren, stumpf und leblos. Es fehtl an Klarheit … ich weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll.

Nun muß ich doch fragen :frowning:
EDIT: Ich sollte mich mit meiner Erkältung echt wieder ins Bett legen, hab gefunden was ich suchte und behoben. Mal wieder das Wald/Baum-Problem.

Eigentlich dachte ich, dass das jetz kein Ding mehr ist und im Prinzip klappt das mit dem Multi-Ripping auch. Aber ich kann keine eigenen Output-Verzeichnisse angeben.

Nun schmeißt mir dBPoweramp alles in einen Ordner im User-Stammverzeichnis. Mit den Profilen konnte ich ja direkt in die Endverzeichnisse auf dem NAS-Server rippen.

Du mußt für jeden Codec eingeben, wohin die Dateien gespeichert werden sollen. Und ebenso für jeden Codec die DSPs auswählen usw.

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Ich hahtte es inzwischen gefunden. Von der Erkältung habe ich einfach so einen dicken Kopf, dass ich den Bearbeitungspunkt oberhalb der Standarsauswahl übersehen hatte.

Danke Dir für Deine Hilfe

Da ich die Titel nach dem selben System wie du speichere (Archiv, Broadcast, mp3), hier mal die meine Einstellungen.

Auf den Screenshots kann man ganz gut sehen, welche DSPs ich nutze und was man mit dem Dynamic Naming alles anstellen kann.

Da man sich beim Dynamic Naming richtig reinfuchsen muß, solltest damit warten, bis dein Hirn nicht mehr durch die Nase abfliest :wink:

Gute Besserung

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Ähhh ja, so fühlt sich das aktuell auch an. Ich habe heute schon gesagt bekommen, dass ich meine Finger von den Soundeinstellungen lassen sollte, denn mein dicker Schädel führt dazu alles dumpf zu hören und das was ich da zu Testzwecken verbrochen habe wäre desaströs. - Muß man sich dann sagen lassen. :joy:

Danke für die Wünsche :wink: , das kann ich brauchen.

Interessanter Weise ist meine Auswahl bei den DSP Effekten identisch, lediglich das “ID Tag Processing” habe ich nicht mit aufgenommen. Allerdings habe ich auch die Funktion dieses DSPs nicht erschließen können.