Hallo,
ich wollte mich bezüglich der grundlegenden Arbeitsweise zu Mini-Scheduler schlau machen. Habe dazu aber kein Dokument gefunden (kann auch an meiner Suchweise liegen :-)) …
Meine wichtigsten Fragen sind:
- macht es einen Unterschied ob man stündlich generiert (über Event am Senderechner, oder einen Tag auf einmal generiert?) → auf welcher Basis wird die Planung (Strafpunkte/Gewichtung) durchgeführt?
- zählt generell die geplante Playlist oder das tatsächlich abgespielte Programm?
- werden auch Titel die manuell in die Playlist gezogen werden entsprechend mit einbezogen (bzw bei der nächsten Planung ausgelassen, wenn es die Regeln des MS vorgeben?)
Vielleicht gibt es ein kurze Info über die “Berechnungsmethode”
Danke
Martin
Ein Frage-Klassiker… und da sich hier über die mAirList-Generationen nur wenig substantielles verändert hat, habe ich die Frage in den Bereich “Allgemein” verschoben (was ich sonst nur ungern mache; die Fragen sollten sich schon auf eine Version beziehen. Hier liegt der Fall anders).
Kurz und knapp: Nein.
Allerdings kommen bei der stündlich aktuell erzeugten Playlist frisch in die Datenbank synchronisierte Elemente viel früher ins Programm.
- Am längsten nicht geplant,
- zeitliche Beschränkungen und Filter als Ausschlusskriterium,
- Abstände multipliziert mit Strafpunkten.
Für interessierte Spezialisten: Das MiniSchedulerLog
(kann man generieren lassen) bietet hier interessante Einblicke und weist im Zweifel auch auf versteckte Fehler in der Planung hin.
Die Planung selbst ist transparent und nachvollziehbar.
Die geplante Playlist, denn sonst könnte man nicht einen oder mehrere Tage im voraus planen (übersprungene Elemente aus einer Überplanung werden nicht wieder vorn eingeordnet; man weiß ja nicht, ob sie wirklich übersprungen werden).
Nein, siehe Begründung vorab.
Wiki, “random selection”. 
Danke - die Infos helfen super.