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Solcherlei Aussagen verlangsamen das Finden von Fehlern erfahrungsgemäß.
Voicemeter arbeitet vermutlich wie ein Mischpult.
Fügt mehrere Signale zusammen.
Mischt also diverse Kanäle.
Und Mairlist nimmt einfach die soundeingänge wie von dir konfiguriert und sendet diese zum Encoder.
Ich würde vorschlagen, du konfigurierst das ganze mal sauber ohne Voicemeter durch.
Und dann wirst du sehen, daß alles funktioniert.
Sorry, aber damit kann ich im Moment nichts anfangen. Nach meiner Auffassung ist alles sauber konfiguriert.
Der Encoder-Ausgang geht auf den Eingang von Voicemeeter, was einwandfrei funktioniert.
Der ASIO Ausgang auf den Mikrofon-Eingang. Auch dies funktioniert, wenn ich MIC aktiviere.
Aber wie kommt das Mikrofonsignal zu den Streamern, wenn MIC nicht aktiviert ist?
@Torben, vermutlich kannst Du mir nur weiter helfen! Tut mir leid.
Und ich kann weiterhin nur Vermutungen äußern.
Denn
ist weiterhin unklar.
Dann ist vermutlich deine Auffassung nicht 100% richtig.
Sonst müsste es ja störungsfrei funktionieren.
Das ist genauso unklar, wie
Spätestens hier bin ich nun leider auch raus.
Viel Erfolg weiterhin.
Na, dann ist ja alles in Ordnung!
(Wahrscheinlich handelt es sich um einen üblen Bug in mAirList, der in den letzten Wochen plötzlich aufgetreten ist.)
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Es ist ein virtuelles Mischpult mit mehreren Ein- und Ausgängen und bietet ein recht flexibles Routing.
Interessant dabei ist, dass man damit in einem Livestream (sei es nun Video oder Radio, ja, sogar mit mAirList und einem USB-Mikrofon), eine n-1-Schaltung basteln kann. Kleiner Nachteil: Es gibt gewisse Latenzen, die aber beherrschbar sind.
Wer das Routing auf dem Screenshot auf den ersten Blick durchschaut: Sehr gut!
Alle anderen laufen Gefahr, sich rasch zu verheddern in der Zuweisung echter und virtueller Ausspielwege.
Das jetzt nur mal, um darzulegen, worum es hier überhaupt geht: @HGA nutzt Voicemeeter als “Mikrofon & Co.-Summe” im Mikrofoneingang von mAirList. Das mag auf den ersten Blick verwirren.
Im übrigen unterschreibe ich die Schlussfolgerung von Tondose aus der #9.
Inhaltlich möchte ich weiter nichts dazu beitragen, denn aus vorangegangenen Diskussionen mit dem Threadersteller, nicht nur an dieser Stelle, ist es sicher geschickter, wenn ich zu allem anderen diesen hier mache:
Ich denke, in der Community liegt genug Schwarmintelligenz vor, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen.
Viel Erfolg allen Beteiligten!
@UliNobbe , hätte nicht gedacht, dass sie so schnell aufgeben. 
Von mAirList sollte auf jedem Fall die Frage beantwortet werd,
wie das Mikrofonsignal auf die Streamer kommt, wenn es beim Encoder-Ausgang noch nicht enthalten ist.
Diese Frage kann nach meinem Darfürhalten nur vom Entwickler beantwortet werden. Nur er hat die erforderlichen System-Kenntnisse!!!
Ich kann mir vorstellen, daß sich @UliNobbe als Privatperson geäußert hat.
Wende Dich doch an den Entwickler von Voicemeeter. Mit Verlaub, aber die Art und Weise wie Du hier auftrittst, ist am Rande der Unverschämtheit lokalisiert. Du forderst nur ein, ohne auch nur die geringste Bereitschaft zur Mitarbeit, was ich als in höchstem Maße arrogant empfinde. Es wundert mich nicht, wenn keiner, mich eingeschlossen, Lust hat, Dir weiterzuhelfen.
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Entschuldigung, dass ich eure Zeit umsonst in Anspruch genemmen habe. Ich war ein wenig nervös!
Es hatte nichts mit mAirlist zu tun gehabt, sondern war ein Hörerfehler.
Nachdem ich mich mit ihm noch einmal in Verbindung gesetzt habe, konnte ich das Problem lösen.
Trotzdem, vielen Dank!!!
**** ****!
EDIT vor Veröffentlichung:
Sehr schön, also…
Damit ist alles inhaltliche erledigt.
Der nachfolgende Text ist eher allgemeiner Natur und als Denkanstoß gedacht, er entstand in der Zwischenzeit. Er sollte daher auch nur unter dieser Voraussetzung gelesen werden.
Woran das nur liegen mag? 
Nun, mit Ihrem “Dafürhalten” hatten wir, auch im Forum (und nicht nur dort), ja durchaus schon die ein oder andere Begegnung.
Drei Ausrufezeichen, ich bin schwer beeindruckt.
Tja, dann schlage ich folgendes vor:
-
Wir schließen das Forum
(hat ja eh alles keinen Zweck hier, denn nur der Entwickler…). -
Wir stampfen das Privatanwender-Geschäft ein, dann kann sich der Chef höchstpersönlich um die wirklichen Profis kümmern.
-
Wir entlassen diese(n) unfähigen Lakaien.
Wie viele Lizenzen haben Sie noch mal, welche Edition(en) und natürlich sind Sie Vollzahler?
Das darf ich hier natürlich nicht schreiben, aber bei Ihnen sollte es gerade “Oh, wait…!” gemacht haben.
Und darüberhinaus erteilen Sie uns bitte schriftlich die Freigabe, Ihre Mails an den mAirList-Support hier zu veröffentlichen, mit Ausnahme von Lizenzfragen und Angeboten.
Damit die Community sich ein Bild von Ihren Bemühungen machen kann, mAirList zu verbessern.
Über die Zeit betrachtet erwecken Ihre Beiträge den Eindruck, dass mAirList eine durch und durch fehlerhafte, ja, geradezu stümperhaft programmierte Software ist, mit der Sie bedauerlicherweise arbeiten müssen.
Gegen diesen Eindruck können wir leider nichts tun, das überschreitet dann doch unsere Möglichkeiten. Aber Sie hatten bislang stets die Möglichkeit, Ihrem Unmut freien Lauf zu lassen und Ihre Meinung kundzutun.
Nun, ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch noch einen Schritt über besagten Rand hinaus geben könnte.
Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedenfalls nicht gering.
Weiter im Text:
Irgendwann müssen wir uns, als Hersteller der Software, natürlich schon fragen, warum Sie sich so etwas eigentlich antun.
Wir führen an jedem Arbeitstag Gespräche mit Kunden auf verschiedenen Kanälen. Diese betreiben Vollautomationen, Liveprogramme terrestrisch oder im Web, sind professionelle Anwender oder Hobbyisten mit oder ohne Mischpult, mit verschiedenen Audio-Routings und Fernsteuerungen. Wir testen verschiedene Einsatzszenarien in unseren Testumgebungen, sofern sie praxisnah am (Web-)Radioalltag sind.
Vielen Anwendern mit äußerst individuelllen Anforderungen konnten wir helfen, einen geregelten Sendebetrieb aufzubauen. Manchmal mit viel Aufwand, was uns stellenweise sogar die Schelte einbrachte, wir mögen uns doch mehr um die “ernsthaften” Fragestellungen kümmern statt so viel Zeit auf simple Probleme zu verschwenden.
Man kann es nicht allen recht machen, aber wir versuchen es trotzdem immer wieder aufs Neue.
Nur bei Ihnen, da ist die Software grundsätzlich fehlerhaft. Der Entwickler muss für Ihr Problem in den Code schauen, weil nach Ihrer Wahrnehmung da einfach ein Fehler sein muss, denn etwas anderes kann es Ihrer Auffassung ja gar nicht sein.
Einself.
Vielleicht war mAirList für Sie einfach ein Fehlkauf?
Denken Sie doch bitte einfach mal, ganz ergebnisoffen, darüber nach.
Zum Glück haben Sie ja das Recht, Ihre mAirList Lizenz(en) frei zu verkaufen oder zu verschenken. Die Lizenzüberschreibung(en) nehmen wir bei Bedarf vor. Die entsprechende Erklärung sende ich Ihnen gerne zu.
Bitte, dies ist natürlich keine Aufforderung! Aber vielleicht ein Denkanstoß.
Dennoch wünsche ich Ihnen und der gesamten Community, dass alle gemeinsam eine Lösung für das geschilderte Problem finden und wieder einmal ein spannender Mehrwert für alle entsteht.
Nachtrag:
Während ich diesen Beitrag vorbereitet habe, kam die Rückmeldung, dass sich das Problem erledigt habe.
Zum einen ist das natürlich erfreulich und zum anderen danke ich, auch im Namen der gesamten Community, für die Rückmeldung.
Dennoch halte ich an dem statement fest, denn es ändert ja nichts an der Art des Auftritts und Ihrer Einstellung, die ich nach wie vor für kritikwürdig halte.
Vielen Dank.
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@UliNobbe , Sie haben sich über eine E-Mail von mir geärgert. Anstatt mal darüber nachzudenken und mir zu antworten verbreiten Sie im Forum Polemik. Sachlichkeit ist die Straße zum Ziel!
Als Mitarbeiter von mAirList wirft dies nicht gerade ein gutes Bild auf die Firma. Wirklich sehr schade.
Wenn Probleme in die Tiefe gehen, ist es manchmal nur möglich über den Entwickler eine kurze Info zu erhalten. Ich glaube kaum, Herr Nobbe, dass sie wissen ob es möglich ist, dass ein Mikrofonsignal nach dem Encoder-Ausgang noch dazu geschaltet werden kann! Aber falls doch, finde ich es echt Spitze und würde mich für meinen Pessimismus entschuldigen.
Mit besonders freundlichen Grüßen,
HGA
Ich würde gerne wissen, worin Du genau die Unverschämt siehst.
Darin, dass ich Herrn Nobbe gasagt habe, dass er schnell aufgibt?
Als Mitarbeiter zu sage, seh zu wie Du fertig wirst, ist nicht gerade höflich.
Wie findest Du denn den letzten Beitrag von ihm?
Würde mich wirklich sehr interessieren.
Mit kollegalen Grüßen,
HGA
“Eine”?
Da Sie Sachlichkeit einfordern, wozu m.E. auch die korrekte Darlegung der Fakten gehört, sollten Sie vielleicht doch besser mal Ihr Mail-Archiv durchforsten, wie viele Mails Sie an den Support geschrieben haben, die eigentlich ins Forum gehört hätten.
Wie auch immer, ich denke, unsere Standpunkte sind geklärt.
Ich lege gerade die Stirn in Falten, ob der Frage:
Von der reinen Logik her gesehen, sage ich, das es nicht funktioniert, ein Mikrofonsignal noch dazu zu schalten, wenn das Signal den Encoderausgang schon verlassen hat.
grübelden Gruß
P.S:
Könntet ihr bitte eure persönlichen Differenzen an anderer Stelle austragen? Danke.
Wenn Du Dich hilfesuchend an die Gemeinschaft wendest und dann sämtliche Ratschläge der Helfenden etwa mit
abbügelst, dann zeugt das von bodenloser Überheblichkeit. Erst recht, wenn Du Dir (wegen letzlich Deiner eigenen Fehler) herausnimmst, eine Chefarztbehandlung erhalten zu müssen. Das ist unverschämt. Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist?
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@Tondose ich habe mich ans Forum gewendet, um konkrete Vorschläge zu erhalten. Antworten, wie ich soll es mal sauber konfigurieren helfen mir nicht weiter. Bevor ich irgend etwas neues mit mAirList mache, habe ich es natürlich auf “Herz und Nieren” überprüft.
Antworten wie, versuche mal eine bestimme Konfiguration wäre hilfreich gewesen. Aber eimal sauber zu konfigurieren ist so allgemein, dass ich damit absolut nichts anfangen konnte. Das war nicht böse oder unverschämt gemeint, sondern einfach das es nicht hilfreich war.
Die Konfiguration lief ja auch schon seit Monaten einwandfrei. Was ich leider nicht mitgeteilt hatte.
Wie sich ja herausgestellt hat, war es eine “Ente”. Die Beschreibung war so eindeutig, dass ich sicher war, dass es sich nur das Mikrofonsignal seien konnte, was unbeabsichtigt “on air” ging.
Auf weiter gute Zusammenarbeit,
HGA
Stimme ich 100 % zu. Danke!
Ähm …, Du hattest gefragt.
Übrigens ebenfalls symptomatisch: Du fragst, warum ich etwas schreibe, und nach einer aufrechten Antwort verbittest Du Dir das.
Ich brauch’ jetzt mein Cortison. 