Import Audiodateien via dbserver.bat (mAirList dbServer)

Hi zusammen,

gerade musste ich feststellen, das das Modul [Auto Importer] nur in der Professional Edition von mAirList enthalten ist.

Aktuelle Konfiguration:

  • Windows Server mit mAirList v7 Advanced Server (HOME) in 24/7 Automation.
  • Mehrere Moderatoren Lizenzen jeweils mAirList v7 Home Studio (M7-HOMEST)
  • dbServer läuft damit Moderatoren bspw. per VT auch Remote VT Sendungen und Playlisten planen und erstellen können.

Nun zur Problematik:

Nun gibt es auch Anforderungen, von Moderatoren eigene Musik oder Temporäre Beiträge (Interviewbeiträge etc.) physisch auf den Server laden zu können, um später in einer gespeicherten Playliste diese verwenden zu können. Leider funktioniert das vom jeweiligen Studio aus nur über bspw. sFTP Zugänge auf den Serverspeicher in Verbindung mit dem mAirList Modul [Auto Importer].
Alternativ per manuellem Syncronisieren per Remote Desktop.

Frage/Wunsch:

Wäre es möglich, ohne dem Modul [Auto-Importer] per Drag&Drop die entsprechenden Audiobeiträge eines per DB Server angeschlossenen Studios, in eine erstelle Playlist (ebenfalls per Remote) importieren zu können damit gleichzeitig dieses Audiomaterial physisch auf dem Speicher des Servers vorliegen kann und für die spätere Ausspielung der Playliste diese auch gespielt werden kann?
Eventuell über Benutzer Verwaltung/Berechtigungen noch einstellbar?

Workaround:
Das Modul [Auto Importer] an sich sollte so etwas ja problemlos meistern können. Jedoch eignet sich dieser vermehrt dazu, automatisiert Quellen von Externen Zuspielern ( Syndications? etc) in die Datenbank zu bringen.

Sollte das nicht möglich sein, auch aus Lizenz Abstufungen die so nicht vorgesehen sind, müsste man sich wirklich überlegen von der Advanced Server auf die Professional hoch zu gehen. Was sich leider nur wegen dieser einzigen Funktion vermutlich aber nicht rechnen wird.

Danke

Ich kann die Problematik schon nachvollziehen. Aber bei 3 Moderatoren und einem “Senderinhaber” beträgt der “Aufpreis” für jeden gerade mal knapp 20 Euro.

Alleine die Möglichkeit, echtes SQL mit mehreren Moderatoren an einer dB zu benutzen, ist den Aufpreis von knapp 70 Euro meines Erachtens wert.

Dazu kommt dann z.B. auch noch die Werbeplanung (die man auch für andere Sachen wie Promos oder Veranstaltungshinweise super nutzen kann :sunglasses:) und ein Reporting-Tool.

Und ich muss sagen, dass Du für diese schmalen Taler nichts vergleichbares bekommst, das dieses Konstrukt ermöglicht…

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Hm, Stefan hat da wohl einen Informationsvorsprung, denn ich kenne weder den Sender noch die Anzahl der dort tätigen Menschen.
Andererseits kennt er die Lizenzen nur aus deiner Beschreibung, und da wiederum habe ich den Informationsvorsprung. Ich darf ihn jedoch nicht öffentlich machen, und spätestens jetzt werde ich wach und hellhörig.

Nun, bei insgesamt vier Personen sind das, wenn die Information zutrifft, sogar weniger als 15 Euro pro Nase.
Aber ich bin irritiert: Einerseits klemmt es bei Hobbyisten (die Rede ist von einer “Home”-Edition) an dem Betrag, andererseits schreibt @TomJumbo83:

Wenn sich etwas nicht rechnet, reden Kaufleute vom return on investment, und damit sind wir eindeutig im kommerziellen Bereich (Hobbyisten investieren in ihr Hobby und grübeln nicht darüber, ob sich was lohnt oder rechnet).
Diesen Widerspruch hätte ich gerne aufgelöstt, gerne auch morgen per Mail mit dem offiziellen Support.

Zum Feature Request an sich:

Tom, als langjähriger Nutzer von mAirList und zwischenzeitlicher Erklärbär müsstest du eigentlich wissen, dass es beim Datenbankzugriff verschiedene Rechte und Rollen gibt, die individuell einstellbar sind.
Habe ich deine Frage vielleicht falsch verstanden?

@Stefan_Hillen

Diese steht bereits ab mAirList Advanced zur Verfügung und stellt bei der beschriebenen Konfiguration keinen Mehrwert im Rahmen des Crossgrades dar.
Siehe die Vergleichstabelle: mAirList für Privatanwender | mAirList Radio Automation

Hallo Stefan, danke für deine Antwort.

Um ehrlich zu sein hatte ich die Preisspanne für ein Crossgrade nicht mehr wirklich im Kopf.
Zumal ja eine Professional (mit Privatanwenderrabatt) ja nicht offiziell angeboten wird. Wenn es sich allerdings nur um solch einen kleinen Betrag

handelt, wird es sich so denke ich schon einrichten lassen.

Das tut wirklich nichts zur Sache. Es ist ein privates nicht kommerzielles Webradioprojekt. Mehr muss ich dazu nicht sagen.

Ob es hier klemmt oder finanziell machbar ist, überlässt du bitte den zahlenden Kunden die davon profitieren wollen oder breit sind das zu investieren. Wie gesagt, hatte ich die Preisspanne bzw. den preislichen Unterschied zwischen einer Advanced Server (HOMEST) und einer Professional ( Ebenfalls als HOMEST) nicht mehr wirklich auf dem Schirm zumal diese Version ja nicht offiziell im Store mit Privatanwenderrabatt angeboten wird.

Falsch! Es ist eine Investition die im Team besprochen und getätigt werden muss weil in diesem Team alle Kosten zusammen laufen und keiner alleine alle Kosten trägt. Das kommt so öfter mal in diversen Hobby Webradios vor. Da stellt sich einfach die Frage ob man für die Funktion des Autoimporters nun die einmaligen Mehrkosten bereit ist zu zahlen, oder ob einer am Tag per Remote Desktop einfach neue Dateien von Hand in die Datenbank synchronisiert.

Ja hast du.


Da das Thema mit den Crossgrate Kosten nun ja überschaubar ist, wird es wohl so werden das es vorgetragen wird. Ob es dann letztendlich auch durchgeführt wird, liegt aber nicht in meiner Verantwortung. Diejenigen werden sich dann entsprechend im Support melden.

Zum Feature Request selbst nochmal:

Gerade hab ich bemerkt, das es noch eine andere Funktion gibt, die den Denkanstoß meines Feature Requests wohlmöglich komplet unnötig macht.

Drag&Drop in die Netzwerkdatenbank in einen bestimmten Ordner


2023-01-15_14h36_18

Leider stehe ich noch vor einem kleinen Problem das die Meta Daten dieser mp3s anscheinend nicht richtig ausgelesen werden.


Aber das ist ein anderes Thema und hat mit dem FR nichts mehr zu tun.

Danke für die Antworten

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@UliNobbe ich kenne den Sender nicht, das war eine Beispielrechnung, aber wohl nicht deutlich genug für alle anderen Interessenten ausformuliert, da nur für @TomJumbo83 als Hinweis gedacht.

Genau das hatte ich vermutet:

Ja, hatte ich wohl falsch im Hinterkopf, dass die auch in der Advanced Server implementiert ist.

Vorsicht.
Meines Wissens nach wird ein Zugriff auf eine “echte SQL-Datenbank” von der “mAirList v7 Home Studio” nicht unterstützt.
Daher würde das an der Stelle keinen Vorteil bieten.

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Selber vorsicht :wink:.

Gemeint ist hier die Datenbank auf dem Server-Rechner, die dann auf zB postgreSQL läuft und per mAirListDB-Client erreicht werden kann - von jeder Edition aus…

Bei einer Mehrnutzeranbindung, wie hier gewünscht, ist eine SQL-Datenbank deutlich stabiler als eine SQlite-Datei.

Eine direkte SQL-Verbindung ergäbe übrigens eh keinen Sinn, wenn nicht alle Remote-Rechner auf die Elemente per Netzlaufwerk zugreifen könnten oder das Archiv komplett gespiegelt wäre, alle eine feste IP für den Eintrag in die config des Servers hätten etc.

Daher gibt es ja auch die dB-Server-Verbindung, die allen Editionen den einfachen Zugriff ermöglicht. Aber auf einer stabileren Basis…

Und das ist dann schon ein deutlicher Mehrwert gegenüber des Advanced Servers.

Das ist richtig und mir auch durchaus bewusst.

Aber es wird doch eh über den DBServer gearbeitet.
Egal ob du nun einen “Advanced Server” oder eine “Professional Version” einsetzt.
Und somit hast du wiederum keine “Mehrnutzeranbindung”.
Denn die einzige Instanz, die mit der Datenbank kommuniziert ist der DBServer.

Ob dieser mehrere, parallele Threads kann, kann ich nicht wirklich beantworten.
Ich vermute aber eher nicht.
Und wenn meine Vermutung stimmt, bringt dir meiner Meinung nach eben eine andere Version keinen wirklichen Vorteil.

:flushed: :face_with_raised_eyebrow:
Wärst du bitte so nett, die entscheidende Stelle im Changelog der v7 aufzuzeigen?
Oder eine andere Quelle, die dieses erworbene Wissen nährt?
:thinking:

Grundsätzlich (!) hat keine Version, auch vor v7, einen direkten Zugriff auf eine Netzwerk-Datenbank innerhalb eines LAN außer der Professional Studio ermöglicht.
Das ist insofern nichts neues, falls du dich darauf beziehst.

Jedes Radio in einem Haus oder einer Etage setzt auf eine Netzwerk-Datenbank und je eine Professional Studio im Sendestudio bzw. Datenbank-Clients an den Redakteursplätzen.
Plus der mAirListDB Server für den Zugriff von außerhalb über das Internet.

Dann gibt es noch die kleineren Radios, meist von Privatanwendern, die versuchen, eine solche Struktur mit einer SQLite abzubilden, also ohne Professional Studio.
Das wiederum geht ausschließlich unter Nutzung des mAirListDB Servers, auch innerhalb eines LANs. Der direkte Zugriff auf eine SQLite ist nicht möglich, sondern nur über den mAirListDB Server - ganz gleich, ob innerhalb des LAN oder über das Internet. Hier ist der Umweg zwingend notwendig.

Vor der Einführung der Edition mAirList Advanced Server war diese Funktion ausschließlich in der Professional Studio verfügbar.
An der Funktionalität von mAirListDB Server hat sich seither nichts verändert.

Du hast vor einiger Zeit aber mal eine Diskussion angestoßen, die auf deine eigene, eher außergewöhnliche Netzwerk-Konstruktion eingeht und die das alles ohne mAirListDB Server möglich mahen sollte. Liege ich richtig?

Naja bis auf die Tatsache das man mit einer SQLite (*mldb) die in mAirList enthalten ist, keinen weiteren Mehraufwand hat, was die DB Pflege im System an sich angeht, wurde mir auch schon mal gesagt das eine dedizierte SQL Datenbank gewisse Performance Vorteile bringt? Insbesondere bei mehreren Benutzern?

Und hier sind wir aber in einem Bereich in der IT Spezialisten zwar leichtes Spiel haben, mit PGAdmin oder anderen Verwaltungen um zu gehen, jedoch wer damit keinerlei Erfahrungen schon mit bringt, tut sich damit sehr schwer richtig um zu gehen. So zumindest meine persönlichen Erfahrungen.

Kleines Beispiel: Lösche alle Leeren Ordner in der Datenbank. Für jemanden der sich mit PG Admin auskennt, kein großes Problem. Ich würde Google fragen und im schlimmsten Falle ohne vorherigen Backup einfach irgendwelche, mir nicht geläufige Befehle in die Console tippen und schauen was passiert. Ist also fast wie russisch Roulette ob es klappt oder ich mir bei einem Zeichenfehler die gesamte DB zerschieße.

Da ist die Integration der SQLite schon “Anwenderfreundlicher”.

Mich würde wirklich mal interessieren ob es einen technischen Vorteil bringt, eine dedizierte PostGreSQL Datenbank im Backend von mAirList über die Mehrbenutzerverwaltung zu verwenden gegenüber einer SQLite (*mldb)

Das einzige was mir als SQL Laie einfallen würde, wäre pro mAirList Benutzer und Berechtigungen dessen Tabelle besser in Berechtigungen einstellen zu können? Jedoch wenn die einzelnen feinen Berechtigungspunkte nicht in mAirList vorgegeben sind, werden sie vermutlich auch nicht in der Berechtigungstabelle auftauchen oder?

Aber das ist, so denke ich ein Thema das gerne außerhalb des Feature Requests gelagert werden kann.

Kleiner Hinweis: Das geht seit rund zwei Wochen in mAirlist direkt in der dB-App. Virtuelle Ordner können samt Unterordnern gelöscht werden, die enthaltenen Elemente werden in den Ordner „unsortiert“ gelegt, sofern sie nicht noch in anderen Ordnern liegen.

Allerdings ist pgadmin nun wirklich nicht schwer. mAirlist erfordert eigentlich für den regulären Betrieb keinerlei händischen Eingriff…

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naja, auch mAirlist des 24/7-Playouts ist bereits eine Instanz, die auf die sqlite zugreift.

Je mehr Nutzer also etwas zusätzlich/gleichzeitig in die Datenbank schreiben wollen, desto größer ist die Gefahr, bei einer SQlite einen Verbindungsfehler zu bekommen. Weil dieser Zugriff auf die eine SQlite-Datei immer nur von einer Anwendungsinstanz gleichzeitig erfolgen kann.

Deshalb steht auch nur in der Beschreibung der Studio-Edition explizit „Für Mehrbenutzerumgebungen“…

Wieder was gelernt. Danke für den Hinweis :+1:

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Ist bei den vielen Verbesserungen der letzten Wochen auch etwas untergegangen…

Bitte beachte: Damit das funktioniert, müssen ALLE zugreifenden Rechner den Snapshot installiert haben und alle Anwendungen einmal neu gestartet worden sein…

Das es über den DBServer geht, ist schon klar.
Allerdings bezog sich meine Aussage auf den Beitrag von @Stefan_Hillen der eben schrieb:

Denn das, was er hier schreibt, geht mit dem DB Server auch in der “Advanced Server” Version, auf ein SQL-Lite Datenbank.
Dann jedoch, ebenfalls über den Umweg des DBServers und den damit verbundenen Flaschenhals.
Eine Echte “Mehrbenutzerumgebung” ist das nicht.

Was auch durchaus Sinn macht.

Und ab hier wird es dann wiederum für mich schwierig.
Versteh mich nicht falsch, das funktioniert alles genau so, wie du es beschreibst.

Zeitgemäß ist das aber nicht mehr.
Über VPN habe ich eh schon eine Verbindung zur Zentrale, befinde mich also schon in dem Netzwerk.
Und statt eben hier direkt auf die SQL Datenbank ( mit allen Performance Vorteilen) zugreifen zu können, muss ich das ganze über den DBServer machen ?

Es ist eure Strategie, das akzeptiere ich.
Ob es jedoch wirklich Sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln.

Das genau ist der Punkt.
Eine Professional Studio Version nützt dir doch hier nichts.
Klar, ich kann dann wiederum eine SQL -Datenbank anbinden.
Den Vorteil mach ich mir aber im gleichen Atemzug wieder zunichte, wenn ich mit dem DBServer arbeiten muss.
Oder anders gefragt:
Welcher Vorteil bleibt, beim Zugriff über den DBServer auf eine SQL-DB gegenüber einer SQL-Lite DB für den Client?

Nein, das hatte jetzt eigentlich mit dieser Diskussion nichts zu tun.
Mir ging es eher wirklich um den direkten Zugriff um die Begrifflichkeiten einer “Mehrnutzeranbindung” zur einer SQL-Datenbank.

Im übrigen ist meine Konfiguration für MICH nicht ‘außergewöhnlich’ :slight_smile:

Widersprichst Du Dir da nicht gerade selbst?

Eine „echte“ Mehrbenutzerumgebung ist das eben nicht, wie Du im letzten Satz richtig erkennst und wie ich im vorigen Beitrag noch mal ausgeführt habe.

Insofern ist meine Aussage doch richtig gewesen?

Es kann halt immer nur EINE Instanz in die sqlite schreiben. Selbst wenn das nur ein paar Millisekunden dauert, kann es zu Konflikten und/oder beschädigter lokaler Datenbankdatei kommen… Dieses Risiko wird von „Hobby-Radios“ hingenommen, weil es so günstiger ist.

@Torben tatsächlich habe ich mich schon oft gefragt, warum in der „Adanced Server“ kein SQL möglich ist. Immerhin ist es ja explizit als Server-Playout gedacht, auf den Moderatoren zugreifen können.

Warum also nicht eine echte Server-Struktur ermöglichen… :sunglasses:

mhh ne, wieso?
An welcher Stelle ? :wink:

Genau hier liegt doch der Hund begraben. Genau das macht ja ausschließlich nur die auf dem Server laufende mAirList Instanz. Alle anderen angeschlossenen Studios greifen ja nur über die “Hintertür” mittels der dbserver.bat zusätzlich darauf zu.

Ich Frage mich eben, wenn es keine signifikanten Unterschiede in der Benutzung selbst gibt, wie bspw:

… Ergänzung dazu: Inklusive der entsprechenden Netzwerklaufwerke Festplatten die im LAN gemountet sind. *Dieser Faktor fällt auf einem mAirList Server ja komplett weg.

… Was also der Mehrwert einer dedizierten SQL zur *mldb ist. :thinking:

Ich schrieb:

Du schriebst:

um genau das selbst zu widerlegen:

Also geht es eben so NICHT mit der Advanced Server wie mit der Studio Professional.

Dass es die SQL-Anbindung gibt, hat ja nun auch Gründe, die @Torben eventuell erläutern kann…

Stop, langsam. Es ist richtig, dass SQLite immer die gesamte Datenbankdatei sperrt während einer schreibenden Transaktion. Dazu nutzt es die Locking-Funktionen des Betriebssystems. Ein anderer Prozess/Thread erhält im Zweifel die Meldung “Database is locked”, wenn die Datei nicht schnell genug wieder freigegeben ist.

Das funktioniert auf lokalen Dateisystemen sehr zuverlässig. Und es wird auch nichts zerschossen.

Wo es nicht zuverlässig funktioniert, ist auf Netzwerk-Dateisystemen (SMB, NFS, etc.) - hier kann ein Client u.U. nicht erkennen, dass ein Prozess auf einem anderen Rechner gerade die Datei gesperrt hat, und dann schreiben beide rein und zerschießen sie.

Alles hier nachzulesen: Appropriate Uses For SQLite

Gibt es. Das nennt sich dann “Professional Studio”.

Die Advanced Server wurde nachträglich eingeführt als preislich attraktivere Variante für kleine Installationen mit wenigen gleichzeitigen Zugriffen, wo die Einschränkungen durch SQLlite nicht ins Gewicht fallen.

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