Hardware / Software / Soundcards

Moin! Bin mir nicht sicher, ob diese Thema schon mal besprochen wurde und bitte im Nachsicht.

Bei der Betrachtung des Einsatzes von mairlist denke ich über die Wege des Tons nach. Solange man gar kein Mikro verwenden will und ein Programm ohne Moderation, Ansage etc. produziert, benötigt man im Betrieb “Auto” und gepflegten META-Daten und reiner Verwendung von Audio-Files keine zusätzliche Hardware.

Wie wäre es, wenn ich nur das Signal des Mikros über eine Soundkarte einbringe und alle anderen Audio-Quellen nur direkt in mailrlist verarbeitet werden? Wenn ich das korrekt angesehen habe, dann werden die Audio-Signale über USB zu einem externen Pult geschickt, dort gepegelt und gemischt und dann als Summe wieder per USB zu Mairlist.

Wäre es nicht sinnvoll und besser nur Start/Stop und den Reglerstand an die Player von extern per MIDI zu übergeben? Dann wäre nur der Mikroweg (dort ggf. auch mehrere auf einem Pult gemischt und mit Begrenzer) von extern und alles andere ans digitalem Ton verlässt gar nicht das System. Vorhören rausführen bleibt natürlich sinnvoll. Informiert mich bitte, ob das so schon geht. Danke!

Das ist bereits möglich.

Setze das Audiorouting der Player auf “Encoder” und das Signal geht direkt ohne Umwege über ein Mischpult zum Encoder und von dort auf den Stream.

mAirlist bietet auch die Möglichkeit, über einen Mikrofon-Button ein an den Mikrofon-Eingang der Soundkarte angeschlossenes Mikrofon zu aktivieren und gleichzeitig das Audio-Signal der Player herunterzuregeln, solange der Knopf aktiviert ist.

Dazu muss der korrekte Eingang dem Mikrofon-Eingang des Encoders zugewiesen sein.

Das wurde schon mehrfach ausgeführt, Stichwort ist Midi-Controller. Wichtig ist, daß der Contoller normgerechtes Midi ausspuckt. Ob das tatsächlich …

… ist, mußt Du für Dich selber entscheiden, Du hast ja den entsprechenden Background.