Hier kommt Version 1.2: Wenn der vorgesehene Drop zu lang für den Vorlauf ist und als Jingle markiert, dann wird er automatisch aus der Playlist entfernt. Als Jingle, damit nicht die nächste Musik gelöscht wird, falls er einfach nur vergessen wurde.
eine Sache ist mir noch aufgefallen wo das Script noch einen kleinen Fehler hat. Ein paar Songs in meiner Datenbank haben ein sehr leises Intro bzw. beinhaltet Teile die den Musikfluss stören würden. Bei diesen Songs habe ich teilweise die Ramp mit einem Cue In “rausgeschnitten”.
Jetzt ist das Problem, dass das Script trotzdem einen Platzhalter erstellt und es nach dem Song zu Problemen kommt. Wäre mega wenn Du das noch fixen könntest
Tut es gar nicht. Den Platzhalter erstellst Du, damit das Skript weiß, daß es rampen muß. Sehe ich das richtig, daß das Problem darin besteht, daß ein allfälliges CueIn nicht berücksichtigt wird?
Vielen Dank für dieses tolle Script! In meinen Tests lief alles einwandfrei.
Aber: Hier kommt der, der aus der Reihe tanzt… (zur Melodie von „Bodo mit dem Bagger“ ).
Besteht auch die Möglichkeit, den Drop so zu setzen, dass er mit dem CueIn startet?
Grund: Bei langen Ramps habe ich mich erschrocken, wenn nach 20 Sekunden auf einmal ein Drop kommt, der 4 Sekunden lang ist. Ich bin der Meinung, dass die Lösung mit dem CueIn dahingehend ästhetischer wäre.
Wofür dann das Script?: Ohne Script liefen die Drops ja auch über Songs, die keine Ramp haben. Außerdem werden bei zu kurzen Ramps die Drops ja auch durch das Script durch Berechnung ausgeplant. Obendrauf kommt, dass das Script auch eine Absenkung vornimmt.
Es gibt jetzt zwei verschiedene Bezeichnungen für das Steuerelement/den Platzhalter:
RAMPCAPTION (funktioniert wie gehabt) und
CUEINCAPTION – wird diese verwendet, so wird der Drop an den Anfang der Ramp gesetzt. Allerdings erfolgt dann keine Überwachung, ob der Drop womöglich zu lang ist.
Das macht rein gar nichts! Mach dir da keinen Stress (das brauche/darf ich dir wohl nicht sagen). Du investierst hier ja immerhin deine Freizeit für uns! Dafür bin ich dir sehr dankbar.
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Tatsächlich wäre eine Variable sinnvoll, bis wie weit in ein Lied hinein die Ramp genutzt werden darf.
Oder, denn wir wissen ja, bei welchen Songs es Probleme geben kann, für diese Songs einfach generell einen Haken (Aktivator) via Attribut setzen zu können, der den Drop IMMER direkt am Anfang des Songs abspielt. Klingt jedenfalls besser als nach 20 Sekunden…
An sich würde ich dir in diesem Punkt zustimmmen, aber: Wir haben einen Ordner mit mehreren Drops in verschiedenen Längen. Das würde bedeuten, wenn ich an einen Titel mit 5-skündiger Ramp den Haken setze, mAirList sich aber ausgerechnet den längsten Drop raussucht (z. B. 7 Sekunde), grätscht er mir voll in den Gesang rein. Bei Drops mit einer Sekunde aber kein Problem.
Aktuell ist das Script nämlich im vollen Automatikbetrieb für die Rotation bei mir im Test. Das bedeutet, dass er die Drops in von mAirList generierte Playlists setzt - ohne menschliche Überprüfung (nennt mich ruhig faul ). Ohne Überprüfung der Ramplänge durch das Script, würden die Drops ständig reingrätschen.
(Natürlich schaue ich mir die Playlists an, die da generiert werden, aber ich greife nicht direkt ein.)
Und was mache ich, wenn ich bei einem Titel mit 20-sekündiger Ramp den Haken setze, ein Drop aber länger als 20 Sekunden ist?
Dann dürfte ich nur Titel mit der längsten Drop-Möglichkeit anhaken. Das sind nicht viele, vermute ich. Der Rest müsste doch trotzdem überprüft werden oder nicht?