Das kann ich leider erst morgen sagen 
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Das Beweisfoto untermauert das Argument diskussionslos 
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So, noch einmal genau hingeschaut.
Also der ASUS PN40 hat 16GB RAM und eine 500GB SSD HD und eine CPU mit 4X 2700MHz.
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Wieviele Biere waren es denn? Nicht, daß er nur 8GB RAM, 250 GB SSD und 2 x1350 MHz hat …
Es ist nix eskaliert, was schon ein gutes Zeichen ist 
Und ich habe 3 mal hingeschaut
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So nüchtern wie ich bin lese ich hier gerade was von …
16 MB RAM, 1,2 MB Floppy Disk und einem Intel 4004 mit 108 kHz 
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Falls jemand noch einen 386er PC hat, teste ich mAirList auch gerne damit. Irgendwo sollte sich noch ein Bildschirm mit VGA-Anschluss finden lassen. 
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Lass mich mal in den Keller gehen 
[Arbeitstag]
Jetzt muss ich, auch nach Rücksprache mit Torben, hier noch mal von offizieller Seite reingrätschen.
Bitte installiert eure lokale mAirList-Datenbank [Datenbankname].mldb nicht auf ein Netzlaufwerk!
Das schließt ein NAS ausdrücklich mit ein.
Die [Datenbankname].mldb ist nach unserer offiziellen Linie ausschließlich für die Installation auf einem physischen Laufwerk des Ausspielrechners (Playout-PC, also da, wo mAirList läuft) vorgesehen.
Alles andere, auch wenn es im Augenblick funktionieren mag, wird von uns nicht empfohlen und wir weisen ausdrücklich auf die Gefahr von einem Zusammenbruch der SQLite-Datenbank inklusive partiellem oder vollständigem Datenverlust hin.
Noch was unklar?
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Die Daten (Titel, Verpackung, VTs, fertige Sendungen = alle in mAirList verwendeten Elemente) können selbstverständlich auf einem NAS gespeichert sein. Dazu ist es ja schließlich da.
Dann muss sich der Ausspielrechner zumindest nicht als Speichermedium damit herumschlagen. -
Der Speicherort der lokalen Datenbank, die in allen mAirList-Editionen zur Verfügung steht, ist zwar frei wählbar, aber wir empfehlen dringend, hierfür ausschließlich die bzw. eine der im Ausspielrechner physisch vorhandenen Speichermedien (SSD / HDD) zu benutzen.
Quelle: tutorials:mairlistdb:getting-started [mAirList Wiki]
Vielen Dank.
Etwas, ja.
Was ist die offizielle Empfehlung, wenn mehr als 1 Rechner auf die Datenbank im LAN zugreifen möchte?
Die beste Option wäre tatsächlich: Netzwerkfähige Datenbank und 2* Professional Studio bzw. Management-Lizenz (nur Vollzahler).
Wir bieten diese Option im “(Home)”-Paket nicht an, weil wir tatsächlich von professionellen bzw. kommerziellen Kunden in einer Mehrplatz-Umgebung ausgehen. Diese ist im Privatanwender-Bereich üblicherweise nicht vorgesehen.
Nachdem ich mit Torben nochmal explizit über das Thema gesprochen habe, gibt es eine Klarstellung zur Vermeidung von Missverständnissen.
Die Management-Lizenz (das ist nichts anderes als ein reiner Datenbank-Zugriff, also mAirList ohne Playout) kann von jedem Lizenzinhaber gekauft werden; sie ist nicht ausschließlich für einen bestimmten Kundenkreis vorgesehen.
Einzige Ausnahme:
Es gibt für sie keinen Privatanwender-Rabatt, muss also zu 100% bezahlt werden.
Lasst uns mal über Preise sprechen:
Eine Management-Lizenz kostet 150 Euro zzgl. MwSt.; in Deutschland also 178,50 Euro inkl. 19% MwSt.
Gegen Aufpreis gibt es das auch mit Voicetrack-Option.
Lohnt sich das für den Privatanwender?
In aller Regel: Nein. Jede mAirList Edition kann als Datenbank-Client fungieren. Dazu wird halt der mAirListDB Server genutzt, den es in den Editionen mAirList Advanced Server (nur mit lokaler *.mldb-Datenbank) oder mAirList Professional Studio gibt.
Wer als Privatanwender innerhalb seines LAN nun zwingend einen uneingeschränkten Zugriff auf seine Netzwerk-Datenbank haben möchte, kann natürlich statt einer zweiten Professional Studio ebenso gut eine Professional Management erwerben und spart (netto!) 100 Euro.
Sehe ich privat zwar differenziert, aber die Leidenschaft für ein Hobby kann mitunter sehr eigene Blüten treiben.
Nochmals: Bei diesen Lizenzen bitte nicht nach Privatanwender-Rabatten fragen.
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Jetzt geht’s an die neue Datenbank.
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Wenn ich aktuell richtig liege kann ich jetzt die mAirListDB (local mode) anlegen und diese dann später auf das Format konvertieren das ich brauche?
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Ich habe leider nichts aussagekräftiges zu dem “Synchonous Modus” gefunden.
- In wie weit ist das jetzt schon wichtig?
- Kann ich das notfalls später noch anpassen?
- Was für Auswirkungen hat das auf die Performance?
- Einstellungen:
- Auch hier die Frage kann man diese Einstellungen im späteren Verlauf noch anpassen?
- Speicherort-Umleitung:
- Interpretiere ich das richtig, dass ich die DB lokal anlege und eine zweite Version davon zum Beispiel auf dem NAS ablege und ich damit immer eine aktuelle Kkopie der DB hätte?
Das wärs für den Anfang
Genau so ist es.
Ich auch nicht.
Mir fehlt da auch etwas der Zusammenhang.
Wofür soll er/sie/es gut sein?
Die Einstellung von Mairlist?
Ja sicher doch.
Nein, diese Interpretation ist falsch.
Damit ist gemeint wenn deine Musik von dem Ordner
C:\Musik
Nach
D:\Musik
Umziehen muss, weil z b. C: zu wenig Platz hat.
Dann kannst du mit dieser Funktion in der Datenbank umziehen.
So zumindest habe ich es verstanden.
Habe es selbst noch nie verwendet, da ich mir immer mit dem DOS Befehl “subst” einen virtuellen Ordner anlege und darüber meine Musik in Mairlist einfüge.
Viele Grüße
Kann es sein, dass das etwas mit einer eventuellen synchornen Bearbeitung der Datenbankzu tun hat?
Die drei Stooges … äh … Pfadauswahlsegmente verstehe ich in dem Zusammenhang dann aber nicht.
Boah Kinners, jetzt habt ihr mich aber… das habe ich spontan auch nicht auf Abruf.
Fangen wir mal mit dem Synchronous Modus an.
Da habe ich einen Foreneintrag vom 10. September 2010 
gefunden:
Ihr merkt es schon, der Standard ist mittlerweile nicht mehr “FULL”. Aber was hat uns (konkret: Torben) das damals™ beschäftigt, im Build 790 (!) und einer manuellen Anpassung der database.ini - nichts da von wegen Konfiguration und GUI und pipapo.
Das mit der Umleitung hat @ssnoopy in der #54 ganz gut beschrieben.
Nur dass nicht die Datenbank an sich umgezogen wird, sondern die in der Datenbank hinterlegten physischen Pfade werden umgeleitet, also von D:\Musik nach D:\Musik\Radio, als Beispiel.
Das funktioniert natürlich nur, wenn die Struktur darunter unverändert bleibt. 
Bei Backup und Cache kann ich derzeit nur mutmaßen:
Diese Funktionen können bei Database-Clients genutzt werden. Man legt sich beim Zugriff auf die entfernte Datenbank einen Cache an.
Gefunden habe ich es im Wiki beim mAirListDB Server:
Sometimes it’s a good idea to keep a synchronized copy of all of your audio files on the client computer, especially when broadcasting from a location with a slow internet connection.
If you have such a synchronized copy of any audio storage folder, you can go to the Storages section of the database connection dialog, edit the particular storage and set the Cache folder to the folder where the synchronized copy is located:
Und warum ist der Dialog bei jeder Datenbank zu sehen?
Es ist recht aufwändig, für jede mögliche Variante eines Datenbank-Zugriffs ein eigenes Fenster zu programmieren und vorzuhalten. Also hat Torben (meiner Vermutung nach und wie ich ihn einschätze) das Dialogfenster universell für jede Datenbankverbindung programmiert. Spart Zeit und Aufwand. 
Sollte es also unser beider Zeit erlauben, uns darüber auszutauschen (und ich noch mehr to-dos hinsichtlich Wiki auf die Liste bekomme), klärt sich das entsprechend.
Nehmt es bis dahin einfach mal als “vermutlich, aber der Logik folgend sehr wahrscheinlich” hin.
Nächtliche Grüße (hier ist Feiertag, wir sind erst am Freitag wieder am Start)
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Das bringt gerade viel Licht in das dunkel alte Hirn der Anna
Also ich habe da keine Not mit ob das drin steht oder nicht, wenn ich weiß wofür es gut ist und ob ich es in meiner Konstellation nutzen muß reicht mir das. 
In diesem Sinne … bis morgen
Die Speicherot Umleitung, wie sSnoopy sie schon richtig beschrieben hat, hat mir beispielsweise geholfen meine Datenbank auf ein neues System umziehen zu können, ohne das ich alle Pfade ändern musste. Oder gar die ganze Datenbank neu aufsetzten musste da ich auf der neuen Maschine keine 2te Festplatte habe ( Windows Server )
Alte Maschine Datenbankdatei und Musik auf D:/HRT DATENBANK/…
Neue Maschine Datenbankdatei und Musik auf C:/HRT DATENBANK/…
Im Grunde geht es um die in der Datenbank beinhalteten Speicherorte die einst angelegt wurden.
Dadurch das sich nun die Datenbank Datei und die Audiofile Struktur selbst nicht mehr auf einer D:/ Festplatte befindet, sondern auf der C:/ Festplatte kann ich damit alle Speicherort Pfade “Umleiten”
In der Datei Ansicht steht dennoch der “alte” Pfad. Es geht lediglich darum das mAirList den physischen weg zur Datei findet. behandlet wird innerhalb der Datenbank selbst alles noch so, als gäbe es die Festplatte D:/
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