Container und Abstandsregelungen

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich gerade etwas falsch mache oder ob es nicht doch ungewollt ist.
Ich habe hier eine Stundenvorlage + Musikvorlage die immer um 3,9,15,21 Uhr läuft.

Nun hat sich aber ein Song verdächtig oft wiederholt gehabt:

image

Nachdem ich hier die Log-Datei für die Playlist-Generierung aktiviert habe, ist mir folgendes aufgefallen:

003469  Loading folder "124" (52), recursive=False
003469  
003812  Items in this folder:
003812  
003812  3461        Song A                                    Last use: never
003812  3495        Move Ya Body (feat. Nikki Ambers)         Last use: never
003812  3452        Nonchalant                                Last use: never
003812  3471        Midnight (The Hanging Tree) (MK Remix)    Last use: never
003812  3485        You Know                                  Last use: never
...

Last use: never? Kann das hinkommen? “Letzter Einsatz” wird für die Songs im Ordner via DB auch nichts angezeigt. Nun meine Frage: Wie berechnet mAirList dann hier trotzdem welche Songs zum Einsatz kommen dürfen, obwohl hier nichts bestraft wird?

Hintergrund ist, dass ich diese Songs via Stundenvorlage allerdings immer als Container erzeuge.

Besten Dank im Voraus!

Die Abstandsberechnung funktioniert nicht, wenn die Elemente innerhalb von Containern stehen.

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Hat das einen Hintergrund oder gibt es die Möglichkeit das trotzdem zu aktivieren?

Das Problem ist, dass für die Berechnung des letzten Einsatzes die Tabelle playlist herangezogen wird, in der aber nur die IDs der übergeordneten Container vermerkt sind. Rekursiv nach den IDs eventueller Kinder-Elemente zu suchen ist wahrscheinlich performancemäßig nicht drin.

Ah okay. Danke trotzdem für die Antwort!

Um ehrlich zu sein, diese Container sind einerseits das Genialste, was mir je in Bezug auf die Playlist eingefallen ist; andererseits auch in der Handhabung immer ein Graus, da insbesondere SQL-Datenbanken und rekursive Datenstrukturen so gar nicht zusammenpassen.

Ich habe einige Ideen, wie ein zukünftiges Datenmodell aussehen könnte, das alle Belange unter einen Hut bringen würde. Aber dazu müsste man vermutlich sehr viele alte Zöpfe abschneiden…

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Ich habe das ganze mal über Sub-Playlisten (im Container) realisiert. Darüber klappt es dann ja sowieso, da diese erst wie normale Playlisten generiert werden und erst später zum “Sendeplan” als Container hinzugefügt werden.

Die Debug-Datei der Playlist sah auch gut aus.

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