Bug: Autoimporter Einstellungen bleiben nicht erhalten

Bin grad im Urlaub daher nur eben eine mobile Anfrage.

Ich habe in der letzten zeit bemerkt, das die Import einstellungen, insbesondere solche die in der letzten Zeit hinzu gekommen sind, nach einem neustart von mAirlist (incl Windows neustart) nicht übernommen werden.

Deshalb hatte ich mir bereits, nachdem ich neu Importeinstellungen angelegt hatte, eine Sicherung weggespeichert.

Ab und an muss auch mal windows mit updates versorgt und neugestartet werden.

Das Problem ist, das danach im Autoimporter die neuen einstellungen nicht mehr vorhanden sind.

Kennt jemand das Problem?

Auf was für einem Rechner passiert das?

Windows-Server per Remote.Desktop oder Windows (11) lokal?

Windows Server mit Remote Desktop verbindung.

Ich fragte, da ich das neulich auch hatte. Lösung: Es waren mehrere Remote-Sessions mit dem selben User parallel angemeldet, so dass mAirList die Änderungen quasi im falschen gespeichert hat (und ein paar andere merkwürdige Ereignisse ausgelöst wurden).

Schau bitte mal, ob in den lokalen Gruppenrichtlinien für die Remote-Sitzungen mehrere Sessions parallel erlaubt sind.

(Rechtsklick Windows Startmenü → “Ausführen” → “gpedit.msc”)

Danach musste ich den Server neu starten und es lief wieder wie gewohnt.

Und bitte einmal testweise den Auto Importer händisch beenden und neu starten. Und schauen, ob die Einstellungen dann auch erhalten bleiben, wenn er von Windows wegen eines Reboots beendet wird.

(Es kann sein, dass er die ini-Files nur richtig schreibt, wenn er “reguläre” beendet wird.)

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Gegenfrage:
Da der Autoimporter ja “Standalone” arbeitet, wäre es da nicht sinnvoll für den inneren Monk ein Speicher Button zu bekommen?

Bis jetzt hat er mal die neun Einstellungen nach dem manuellen neustart übernommen.

@Stefan_Hillen dein Tip war schon so eingestellt.
Danke trotzdem

Sorry, vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Natürlich sollte er die Einstellungen direkt nach dem Bearbeiten dauerhaft speichern.

Was ich schrieb, diente eher der Fehleranalyse bzw. als Workaround.