Hi.
Hab grad mal Gedanken schweifen lassen.
Wie wärs, wenn im Player nicht nur der Fortschritt des gespieltn Songs, sondern auch die Audiokurven sichtbar wären. Tja mir fällt grad das richtige Wort für die Kurven ein, aber ihr wisst schon. Bei laut größer, bei leise kleiner… sowas hier:
nur eben für nen Song.
Vorteil: Man kann als Moderator sehen wann der Brakedown kommt etc.
so far
mfg
Finde ich eine gute Idee. Soweit ich das gesehen habe hat Radiomax auch so eine Funktion
Dafür!!! 
so wirklich neu ist das nicht… 
Hier hatten wirs zum Beispiel schonmal davon.
http://forum.mairlist.com/index.php/topic,3498.0.html
Soweit ich weiß hat Torben davon auch Kenntnis genommen.
Aber diese Hüllkurven-Generierung und die Anzeige davon ist nicht ganz trivial.
Und, ja, der Radiomax kann das, aber lange nicht jede Welle nutzt das auch…
Mal gucken ob Torben diese Funktion einbaut…
Soweit ich es in Errinnerung habe stürzt er sich darauf nach seinem Urlaub … oder ich habe es falsch verstanden, aber kommen soll es auf alle Fälle!
Gruß Andreas
Bleiben wir realistisch und sagen: Es kommt in den nächsten Monaten.
Denn wirklich essentiell ist es nicht. Da fehlen gerade noch ganz andere Dinge. Stichwort Musikplanungs-Anbindung.
Ich halte sowas für total überflüssig (waste of ressources)(Meine persönliche Meinung)
Mal ehrlich, was soll das bringen?
Gruss:
-Serge-
Ich bezog mich damit vornehmlich auf die Möglichkeit, überhaupt irgendwie eine Waveform-Darstellung zur Verfügung zu haben. Zum Eincuen bzw. Festlegen von Übergängen wäre das wohl sehr praktisch, keine Frage.
Ob man das unbedingt in den Playern dargestellt haben muss, weiß ich auch nicht. Die Befürworter sagen, die visuelle Darstellung gibt dem Moderator eine Rückmeldung, wie sich der Titel “anhören wird”. Schon irgendwie Spielerei. Aber wenn die Daten erst einmal vorliegen, dann ist es kein großes Problem, die auch noch im Player darzustellen.
OK, dafür wäre es ein effektives Tool. Aber das würde dann eher für Jingle Produktionen oder Intros welche vorproduziert was nützen.
(Dafür gibt’s aber andere tools)
Während dem Sendebetrieb hat man eigentlich andere Sachen zu tun als Übergänge auf den Sample genau festzulegen.
Gruss:
-Serge-
Nein, um Sample-genaues Cueing geht es hier auch nicht. Es soll lediglich das Einprogrammieren der Übergänge (Setzen von Fade Out, Start Next und Cue Out) erleichtert werden durch ein Verfahren, in dem man einfach Balken verschiebt. Wenn diese Balken nun nicht nur einfache Kästen sind, sondern Waveforms ähnlich der Multitrack-Ansicht von Audio-Editoren, dann erleichtert das die Arbeit sehr, weil man ggf. schnell “sieht”, wo man den zweiten Track hinschieben muss. Eine Auflösung von z.B. 10ms reicht bereits. Ich habe mir das bei anderen Systemen angeschaut und auch gesehen, wie die Moderatoren dort damit umgehen.
Vielleicht würde das Abbilden von Audiokurven auch das Voicetracking erleichtern. Zumal man dann auch mit Volume-Kurven arbeiten könnte?!