Bei der Stundeneinschränkung werden sie nicht übersprungen, sondern mit einbezogen und ganz am Schluss heißt es dann: “Sorry, doesn’t match”, bitte ein anderes Element suchen.
Gute Frage, wie ist es bei der “Nicht einplanen vor / nach”?
Nach meiner Vision würden die Elemente ja nicht in der Vorlage eingeschränkt, sondern es würden lediglich verschiedene Profile erstellt und gespeichert.
Aber das ist immer noch nicht so ganz überschlafen.
Okay, mal zurück zum Kampagnen-Gedanken: Der professionelle Kunde macht das heutzutage über den (sehr geilen) Werbeplaner. Er braucht die vor- / nach- Einschränkung eigentlich gar nicht mehr.
Provokante These: Überflüssig, fliegt raus.
Was du suchst, nämlich unabhängig von einer Jahreszahl:
“Darf nur gespielt werden am”.
Das klappt aber nur an fixen Tagen, das hatte ich in besagten Thread auch noch geschrieben:
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die variablen Zeiten (religiöse Zeiten, z.B. Ostern, aber auch Fasching, Ferien etc.) nach wie vor einer händischen Korrektur bedürfen. Auch ohne Jahreszahl.
Und, um ehrlich zu sein: Im Zweifel wird einfach ein saisonal neues Jingle-Paket eingespielt, fertig.
Meiner Einschätzung nach eher anders herum. Kommerzielle Sender überlassen die Musikplanung nicht “einfach so” dem - wenn auch vorprogrammierten - Zufall. Eher wird da ein Tagesprogramm erstellt und dann noch rundgefeilt; das kann in eine personal- und zeitintensive Redaktionssitzung ausarten.