Oh, sollte ich den laut-Sender etwa übersehen haben? Hm, schlechte Recherche, sorry.
Nein, ich meine dein Medienunternehmen selbst und den Sender des anderen Medienunternehmers.
Aber Du speist vermutlich in alle dasselbe Signal ein?
richtig und das selbe möchte @Gregor_G ja vermutlich auch. Nur mit unterschiedlichen Soundprocessing. Da es aber in mAirlist schlichtweg nicht geht, mehrere Eingänge für die jeweiligen Encoder zu separieren ( Da es nur einen gibt ) bleibt ihm nichts anderes übrig als nach seinem X18 ein trockenes Signal im mAirlist Encoder zu bearbeiten. Und eines eben nicht.
Das sind aber schon zwei verschiedene Signale. Siehe hier.
Das ist unzutreffend, denn es geht in der Multi-Instance- bzw. Regio-Playout-Variante.
1 Like
Tom, was Quatsch ist und was nicht in Gregors workflow, das soll er handhaben wie er möchte.
Natürlich bietet es sich an, eine Summe in mAirList zu schicken und im Encoder zwei Streams zu etablieren - einen unprocessed und den anderen eben processed (wobei z.B. StereoTool sehr teuer sein kann, je nach dem was man vor hat).
Wenn er sich nun aber entscheidet, das Processing - und den Split - vor mAirList durchzuführen (er wird seine Gründe haben), dann ist das halt so und er braucht einen weiteren Encoder.
Gregor hat Ahnung von dem was er tut, denn - hier muss ich leaken - er ist ein Medienunternehmer. Nur die Nutzung von mAirList scheint nicht kommerziell zu sein, das ist halt der Grenzfall.
Was ich damit aber eigentlich sagen möchte: Wir sollten ihn nicht als dumm hinstellen, denn er weiß, was er tut. Lediglich bei der “Einschränkung” von mAirList hat er tatsächlich überreagiert. Der geringe Preis bringt ihn tatsächlich nicht um; jedes andere Medienunternehmen mit professioneller mAirList-Nutzung würde mAirList Professional mit Multi-Instanz nutzen.
Randnotiz: Hättest du den Wiki-Artikel zur Multi-Instanz gelesen:
https://wiki.mairlist.com/tutorials:other:multi_instance_playout
… dann wüsstest du, dass du den Muli Instance Manager kostenlos zur Verwaltung zweier oder mehr Lizenzen nutzen könntest. Egal, welche das sind. 
1 Like
Insofern er nur sein Processing auf dem X18 machen will; JA
würde er wie er es schon angenommen hat nur im Encoder selbst bearbeiten: NEIN
Bitte nicht das Regio-Playout mit der Multi-Instance in einen Topf werfen.
Regio funktioniert ganz anders und würde Gregor auch gar nicht weiterhelfen.
Die beiden Funktionalitäten unterscheiden sich grundlegend.
Danke.
Das hat er ja schon in betracht gezogen 
Durchaus… Es gibt ja aber nicht nur ST sondern auch andere teils kostenlose VST/DSP Plugins die bei richtiger Handhabung gute Ergebnisse liefern.
Zugegeben das kannte ich wirklich noch nicht. 
Und ich hatte ihm zugeraten. Gibt es hier ein Echo?
Ich doch auch…
Hey,
nur um kurz mal meinen „Senf dazuzugeben“. Ich finde es ehrlich gesagt eine Frechheit von einem Mitarbeiters eines Unternehmens, dem Kunden etwas zu unterstellen, was überhaupt nicht der Wahrheit entspricht. Ich weiß nicht, ob das schon behandelt wurde, aber das ist absolut nicht zu tolerieren!
Auch dieses PS, das direkt darunter steht hat mit Professionalität absolut gar nichts zu tun!
1 Like
Nein, das Diagramm stimmt. Der dort abgebildetet Splitter bezieht sich aber auf den Inhalt der Regionen-Container innerhalb eines (!) Playouts.
Multi-Instanz wiederum bezieht sich auf verschiedene Playouts. Ihre Encoder laufen getrennt voneinander und brauchen keinen Splitter.
Also gut, aus der Praxis:
Radio für Bayern, Baden und die Pfalz.
-
Alle bekommen die gleiche Musik (Mantelprogramm), lediglich Nachrichten, Wetter und Veranstaltungshinweise sollen lokal variieren.
= Regionen-Angebot. Die abweichenden Inhalte werden in (zeitgleich ausgespieltte) Regionen-Container eines Playouts gepackt. Jeder Regionen-Container bekommt einen eigenen Stream im Encoder zugewiesen. Die Container sollten so weit wie möglich die gleiche Länge haben; Lücken können allerdings mit Musik aufgefüllt werden. -
Jede Region bekommt ihr eigenes Musik- und Moderationsprogramm, z.B. mit regionalen Künstlern und besonderen Nachrichtenschwerpunkten sowie lokaler Interaktion mit den Hörern.
= Multi-Instanz, da jede Region ein eigenes Playout braucht. Allerdings können sich alle Instanzen aus einer Datenbank bedienen, die zentral gepflegt werden kann.
Multi-Instanz offenbart sich hier als flexibler und vorteilhafter - man kann das Modell auch auf verschiedene Musikgenre ausdehnen.
Ah, das wurde mir beim Studium nicht klar. Kann aber an mir liegen. Danke.
Unterstellungen entsprechen nie der Wahrheit.
Es entspricht ja auch nicht der Wahrheit. Herr Nobbe darf gerne mal bei uns schnuppern und sich das mal anschauen, wenn es ihn ja so brennend zu interessieren scheint.
Hallo @MaxVlog,
bist du denn direkt davon betroffen? Oder bist du einer von den…
Du erweckst den Eindruck, als gehörst du auch zu dem Unternehmen und müsstest es verteidigen.
Auf den Punkt: Es gibt viele Anbieter nichtkommerzieller Webradiostreams, die nicht mehr die Voraussetzungen für Privatanwender erfüllen, sich mit ihren Radios richtig Mühe geben, zeitlich und finanziell enorm viel leisten und mit denen die Zusammenarbeit mit mAirList sowohl produktiv wie auch meist geräuschlos verläuft.
Es gibt aber auch Privatanwender (nicht alle, wohlgemerkt), die uns im Support viel Zeit und Aufwand kosten, die immer noch mehr features für gar kein Geld wollen oder die uns erzählen, warum mAirList doof ist und warum wir es lieber wie der Wettbewerb machen sollen.
Und dann gibt es noch die, die meinen, uns an der Nase herumführen zu müssen. Hin und wieder knallt das dann auch mal - nur, dass wir das hier nicht groß ans schwarze Brett nageln.
Zuletzt hat es dazu geführt, dass wir ein spezielles Angebot vom Markt genommen haben, weil man versucht hat, uns im Zuge dessen zu verarschen.
Damit so etwas nicht mit der gesamten Privatanwender-Community passiert, schützen wir sie.
Wir sind zunächst mal offen für alle Fragen, Anregungen, gefundene Fehler und Ideen für eine mögliche Version 7. Manches hat aber auch Grenzen, auch wenn das im persönlichen Projekt des einzelnen Anwenders jetzt nicht so zu 100% passt.
Weiterhin sagen wir stets: mAirList kann mit euren Projekten wachsen. Braucht ihr mehr, kriegt ihr mehr - mit passenden Angeboten und Crossgrades zu attraktiven Konditionen.
Aber sich hinzustellen und sagen “ich brauche aus Gründen xyz jetzt noch eine Funktion mehr und will die entweder als Modul oder in meine bestehende Lizenz kostenlos” - dann müssen auch wir mal sagen: Sorry, ist nicht drin.
Wir haben ein Angebot gemacht: Zusätzliche Lizenz, fertig. Es gab Alternativvorschläge, wie man es mit der bestehenden Lizenz auch lösen kann.
Was habe ich vergessen?
Herrje …! 
War mit entgangen, sorry.
Ja, ich bin zwar einer von den „vielen anderen auch“, wie du es gerne zitierst und zwar auch von MMD.
Meine Aussage betrifft aber lediglich Ihren Punkt, dass Sie uns ja ganz offensichtlich unterstellen, dass wir unser Projekt hinter dem Rücken Ihrer Firma kommerziell betreiben würden. Das ist ein Punkt, der mich wahnsinnig wütend macht. Ich möchte weder wissen, wie viele Leute von Ihnen noch Angebote für was weiß ich was wollen. Was ich möchte ist lediglich eine Entschuldigung Ihrerseits und eine Zurückziehung Ihrer Aussage!
Sie wurden von diesen Menschen bezahlt und können sich nicht herausnehmen, diesen Kunden etwas zu unterstellen, was gar nicht der Wahrheit entspricht. Ich wiederhole mich zu meinem vorherigen Beitrag: Wenn Sie unser Sender so brennend interessiert, dürfen Sie gerne 2 Wochen mal bei uns schnuppern und sich das ganz genau ansehen.
Diese Argumentation ist aber absolut nicht haltbar und ich bitte Sie um eine ehrliche Stellungnahme zu Ihrem Post.