Hallo Nils. 
Im Archiv? Wo denn?
Ja, auch mir kam diese Frage arg bekannt vor, aber keineswegs mit Archiv-Reife, sondern im Gegenteil - ziemlich frisch und nahezu identisch:
https://www.mairlist.com/forum/index.php/topic,10067.0.html
Leider habe ich auch in Deinem Fall keine bessere Idee bzw. Lösung. Das heißt lediglich: Ich kenne nichts besseres. Wenn es denn eine Lösung gibt, dann ist sie derzeit jenseits meines Horizonts.
Vollkommen korrekt. Das ist ja auch das, was Du programmiert hast: Wenn dieses Element dran ist (z.B. in der Automation), dann wird die vorgesehene Aktion ausgeführt. Insofern ist das erstmal absolut logisch.
Du siehst das aus der Perspektive der Musikdatei.
Nun ist es aber so: Wenn die Datei startet, wird die Aktion ausgeführt. Dann ist sie aber schon geladen und beginnt zu laufen. Streng genommen erwartest Du hier ein “Einfügen” im Moment des “NEXT CUE” und zugleich eine Umänderung der Playlist.
Tatsächlich gibt es ja ein “Einfügen” - aber das Element wird bei Start des Titels eben nach dem aktuellen Titel in der Playlist eingefügt.
Siehe oben - das ist halt etwas tricky. Start ist nun eben Start und nicht “Loaded”. Da müsste, wenn das gewünscht ist, Torben ran.
Quasi ein “Interpret-Sniffer”, der bei Erkennen einer solchen Vorgabe die Ansage vor den Titel automatisch einplant.
Ich hatte schon mal auf der Idee gegrübelt, ob das mit der Transition-Vorlage geht, aber in meiner Darstellung ist ARTIST aktuell kein Attribut (das wird ja bereits an anderer Stelle verwendet). Wäre aber mal einen Test wert, ob man da tricksen könnte.
Der “Sniffer” müsste dann aber auch die heutzutage üblichen “feat.” etc. -Schweinereien umschiffen können. Bei einem Titel z.B. von Gentleman feat. Sean Paul möchtest Du wahrscheinlich keine Station-ID von Sean Paul allein haben…
Nun hat mAirList aber das sog. “Rihanna-Feature” ;D ;D ;D auf dem man vielleicht aufbauen könnte.
(Das kommt nicht von mir, aber den Begriff konnte ich mir wenigstens merken!)
Wenn ich aber so IDs wie Du hätte, würde ich in meinem Musikarchiv von den entsprechenden Songs zwei Varianten vorhalten: Einmal pur und einmal mit Einspieler - und zwar punktgenau auf die Ramp geschnitten. Letztere kommen in einen virtuellen Ordner in der Datenbank und können entsprechend in die Playlist eingebunden werden.