Guten Tag zusammen,
ich hoffe, diese Frage wurde nicht gerade vor kurzem schon mal beantwortet! Ich habe gesucht, aber nichts gefunden.
Wenn ich eine mp3 bearbeite, Ramp, Hook etc. setze und als Datei-Tag oder Meta-Datei abspeicher (wo ist der Unterschied, rein speichertechnisch?), dann kann ich alles auf meinem Rechner wunderbar wieder aufrufen. Alles ist noch da. Wenn ich aber die fertig vorbereiteten und abgespeicherten mp3 auf einen Stick schiebe und alles ins Studio trage, dort mairlist aufrufe, die mp3 einlese . . . ja, dann kann die Arbeit gleich nochmal von vorn losgehen, weil alle Ramp, Hook und Co NICHT mit übertragen wurden.
Was mache ich/machen wir da falsch?!
Bei der MMD-Methode werden die Informationen in einer zusätzlichen Datei (Endung *.mmd) gespeichert, normalerweise in demselben Verzeichnis, in dem auch die Audio-Datei liegt. Diese Methode hat den Vorteil, dass das Erstellen auch dann funktioniert, wenn die Audiodatei gerade schreibgeschützt (geöffnet in einem Player) ist. Außerdem funktioniert sie mit beliebigen Formaten, nicht nur mit MP3.
Wenn du die Dateien auf einen anderen Rechner überträgst, musst du auch die MMD-Dateien mit kopieren.
Was passiert eigentlich, wenn es zu einer mp3-Datei zwei verschiedene Einträge mit den Daten gibt - einmal im ID3-Tag, einmal in der mmd-Datei? Welche erhält den Vorzug und wird wirksam ausgelesen?