Mischpult ... ja oder nein und wenn welches?

Dann wäre das Pult das erste mir bekannte, dass diese Möglichkeit nicht bietet. Ich glaube es nicht, zumal Frage 7 (am Ende) eigentlich auf eine Wiedergabemöglichkeit hindeutet. Ich denke schon, dass Mairlist an diese USB-Schnittstelle senden kann. Nur halt mit der Einschränkung, dass alle Player auf ein und denselben Kanal = Fader schicken. In meinen Augen nicht sinnvoll.

Da Du Dich mit dem Pult ausreichend beschäftigt hast, mal eine Gegenfrage von mir:
Ist der USB-Anschluss 2.0 oder (meine Vermutung) 1.1?

Damit bist Du bei mir richtig, denn auf die Nummer reagiere ich - wenn es um Webradio geht - allergisch.
Wer soll das denn hören? Mit welcher Qualität sendest Du aus? Wie sauber ist Dein Material auf Platte encodiert?
Hast Du andere Zuspieler und, falls ja, sind die auch digital ans Pult angeschlossen? Nein? Sind deren D/A-Wandler zuverlässig?

Das Problem liegt darin, dass jeder glaubt, mit der kompletten Digitalisierung seien alle Probleme aus der Welt. Sind sie aber nicht.
Wenn Dein Ausgangsmaterial mp3 ist (egal, welcher Qualität) und Du mp3 sendest, ist die digitale Diskussion hinfällig, weil Du Dir den hart erkämpften Qualitätsvorteil an anderer Stelle versaubeutelst. Wer, mal ganz nüchtern betrachtet, soll das denn hören?

Ein Freund von mir, PA-Techniker und DJ seines Zeichens, arbeitet bei Beschallungen mit hochwertigem Equipment: Pioneer Player der neuesten Generation, hochwertige Endstufen, sensationell klingende Boxen eines sehr namhaften Herstellers und sehr teuren Mikrofonen für Sprache und Gesang. Mit Delay-Line und locker 4 kW Leistung am Start. Seine Verkabelung: Analog. Sein Sound: Perfekt.
Digital bringt ihm da mal gar nichts, sondern gute D/A-Wandler.
Digitalpulte sind da auch am Start - aber nur, wenn komplexe Beschallungssituationen zu meistern sind, aber nie des Klangs wegen.
Rechne das jetzt mal aufs Webradio runter, und dann kannst Du die Digital-Nummer eigentlich vergessen. Zumal die Mikrofon-Vorverstärker von Behringer nicht die besten sein sollen, und schon hast Du einen Flaschenhals mehr.

Rechne also in Bezug auf das Thema “digital” mit Widerspruch von mir - bis mir einer zeigt, dass es wirklich hörbare Vorteile gibt.

Ja, so sollte es sein. Wenn mir Hörer Dropouts melden, schaue ich schnell in der Statuszeile nach. Finde ich dort nichts, liegt es zumeist am Server, und das war in der Vergangenheit stets der Fall. Selten genug, natürlich.

Das ist eine andere, sehr komplexe Baustelle mit sehr vielen fehlerbehafteten Faktoren, die ich hier nicht weiter bearbeiten möchte. Prinzipiell aber gilt: Ganz unabhängig vom Programm sollte man seine Pegel stets im Auge behalten und sauber fahren. Mairlist kommt Dir hier mit der Auswertung der Replay Gain-Werte sehr entgegen.
Trozdem kann jeder Selbstfahrer auch mit Mairlist einen grottenschlechten Sound abliefern.

Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen. Warum sollte das für die Pegelkontrolle besser sein?

Willkommen in der Welt der Wahrscheinlichkeitsrechnung. ;D
Wer sagt Dir denn, dass Dein Sende-PC zuverlässiger ist als der Ausspiel-PC? Wenn der Sende-PC streikt, ist auch erst mal Ende.
Das Absturzrisiko besteht immer. Du argumentierst fast wie jemand, der beim Lotto-Spiel immer die Zahlen tippt, die den Statistiken zufolge am öfter gezogen werden - was aber für den Tipp der nächsten Ziehung kompletter Unsinn ist.

Das Gamepad hat aber mit dem USB-Anschluss Deines Mixers nichts zu tun. Es ist die USB-Anbindung vom PC zu den Tastern im / am / neben dem Mischpult.
Viele Mairlist-Benutzer behelfen sich mit einer programmierbaren Zusatztastatur, so genannten Kassentastaturen. Das ist eine, wie ich finde, sehr praktikable Lösung.

[quote=“dj-juergen, post:20, topic:7399”]7) NEU: Frage zum Encoder
Dort wird wohl unter dem Reiter Soundkarten die Verbindung zwischen Encoder und Soundkarte ausgewählt. Hier werden mir digitale Schnittstellen angeboten: 3-usb Audio Interface für die Aufnahme
Als Wiedergabegerät USB Audio Codec-default oder USB Audio Codec vorne 1/2
Wie sind diese zu benutzen, was bedeuten sie?
Sind diese Schnittstellen mit dem Anschluß meines DX2000 Mixers angelegt worden oder sind die schon immer vorhanden gewesen.[/quote]

Für mich deutet das darauf hin, dass das die USB-Schnittstelle Deines Mixers ist.

Hallo Hefeteich,

leider habe ich keinen Plan wie ich in diesem Forum zitieren kann. Ich habe es dann auf meine Weise gemacht :wink:

Zitat Hefeteich:
Dann wäre das Pult das erste mir bekannte, dass diese Möglichkeit nicht bietet. Ich glaube es nicht, zumal Frage 7 (am Ende) eigentlich auf eine Wiedergabemöglichkeit hindeutet. Ich denke schon, dass Mairlist an diese USB-Schnittstelle senden kann. Nur halt mit der Einschränkung, dass alle Player auf ein und denselben Kanal = Fader schicken. In meinen Augen nicht sinnvoll.
Zitat Ende

Bislang haben meine Versuche nicht zu einer USB Verbindung zwischen mAirList und dem DX2000usb geführt. Mir würde schon reichen überhaupt einen Player zu übertragen, die ja wohl jeder separat eine Auswahl anbieten.

Das DX2000 Datenblatt beschreibt zu seiner USB Schnittstelle: Audio Stereo IN/OUT, 16 Bit, 48 kHz Abtastrate. Da der Mixer relativ neu auf dem Markt ist, vermute ich stark USB2

Damit bist Du bei mir richtig, denn auf die Nummer reagiere ich - wenn es um Webradio geht - allergisch.
Wer soll das denn hören? Mit welcher Qualität sendest Du aus? Wie sauber ist Dein Material auf Platte encodiert?
Hast Du andere Zuspieler und, falls ja, sind die auch digital ans Pult angeschlossen? Nein? Sind deren D/A-Wandler zuverlässig?

Zitat Hefeteich
Das Problem liegt darin, dass jeder glaubt, mit der kompletten Digitalisierung seien alle Probleme aus der Welt. Sind sie aber nicht.
Wenn Dein Ausgangsmaterial mp3 ist (egal, welcher Qualität) und Du mp3 sendest, ist die digitale Diskussion hinfällig, weil Du Dir den hart erkämpften Qualitätsvorteil an anderer Stelle versaubeutelst. Wer, mal ganz nüchtern betrachtet, soll das denn hören?
Zitat Ende

[b]
Bei mir liegt die Problematik darin, dass mein Studio mit Hardware “vollgestopft” ist. Das hat seinen Grund darin, dass ich als Funkamateur auch HF Fernsehsendungen mache. Diese Basis aber auch für I-net TV bei justin.tv nutze.

Durch die altbaubedingte Elektrik habe ich erhebliche Probleme Brummschleifen zu vermeiden. Mir ist daher jedes Mittel recht das Problem klein zu halten. Da ich keine Klassik Musik verbreiten will meine ich, dass 60 dB Störabstand zu Brumm- und anderen Störspannungen schon ausreichend ist, die bislang mühsam erreichten 45 dB bei der analogen Verkabelung waren doch schon inakzeptabel. Was Verzerrungen und sonstige Qualitätsmängel bei MP3 angeht, glaube ich das bei einem privaten I-net Sender für U-Musik als ausreichend zu erachten.

Das allmählich aufgebaute Studio ist nicht mal eben auf professionelle Elektrik und Verkabelung umzurüsten, obwohl das auch schon angedacht ist. Letztlich soll und muß alles noch ein Hobby bleiben. Wenn mich jemand für die Arbeit bezahlen würde und ich auch noch 50 Jahre Zeit hätte, würde ich manches anders machen. Du wirst verstehen, dass ich nicht behaupte Digital wäre für alle Probleme die Lösung.
[/b]
[i]Zitat dj-Juergen
Wird mein PC nur als Player benutzt, dass Line out des PC auf den Mixer gegeben und von dort auf den “Sende PC” bilde ich mir eine bessere Pegelkontrolle ein. Zitat Ende

Zitat Hefeteich
Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen. Warum sollte das für die Pegelkontrolle besser sein?
Zitat Ende[/i]

Da muß ich dir recht geben. Ich habe nach neuer Kenntnis der Schnittstellen von mAirList mit meinem Main-Fader am Dx2000 jede Pegelkontrolle.

Zitat Hefeteich
Willkommen in der Welt der Wahrscheinlichkeitsrechnung…Zitat Ende

Tja, auch hier hast du fast gewonnen. Ich dachte dabei daran, dass ich auf meinem PC nicht nur mAirList laufen habe, sondern auch noch den Chat, msn, skype, einen Browser zur Recherche usw.
Je länger ich jetzt darüber nachdenke komme ich zum Schluß: No risk, no fun :wink:

Zitat Hefeteich
Das Gamepad hat aber mit dem USB-Anschluss Deines Mixers nichts zu tun. Es ist die USB-Anbindung vom PC zu den Tastern im / am / neben dem Mischpult.
Viele Mairlist-Benutzer behelfen sich mit einer programmierbaren Zusatztastatur, so genannten Kassentastaturen. Das ist eine, wie ich finde, sehr praktikable Lösung.
Zitat Ende

[b]Vielen Dank, die Gamepad Sache ist mir klar geworden. Das Pad steckt natürlich im PC und man kann so dort belegte Sonderfunktionen auf dem Keyboard auslösen.

Zu Pkt 7 stimmen wir mit unseren Annahmen überein. Mal sehen ob ich die USB Verbindung nicht doch zum Laufen bekomme.

Die Statuszeile unten habe ich bei mAirList gefunden.

Macht es Sinn meinen Bericht zum DX2000usb hier irgendwo “abzuladen”. Wenn ja, wo wäre der richtige Platz?

Vielen Dank für deine/eure Mühe
LG Juergen [/b]

Wer Rechtscheibfehler findet darf sie behalten

Probier’s für den Anfang doch mal ohne Mairlist, sondern mit Winamp / VLC / iTunes /etc.: Dort als Ausgabegerät einfach mal die USB-Schnittstelle des Pultes auswählen. Skype wäre auch so eine Möglichkeit. Da muss was ankommen, bin ich ziemlich sicher.
Wenn das klappt, dann sollte es auch mit Mairlist gehen. Der einzige Störfaktor kann hier eigentlich nur Windows sein.

[quote=“dj-juergen, post:22, topic:7399”]Ich dachte dabei daran, dass ich auf meinem PC nicht nur mAirList laufen habe, sondern auch noch den Chat, msn, skype, einen Browser zur Recherche usw.
Je länger ich jetzt darüber nachdenke komme ich zum Schluß: No risk, no fun ;-)[/quote]

Ah, Moment! Richtiger Instinkt, falsche Schlussfolgerung! :o
Diese Dinge sollten schon voneinander getrennt werden, da sind wir einer Meinung. Nur verlaufen unsere Trennlinien unterschiedlich. Ein PC macht Radio und sonst nichts. Die ganze Peripherie (Chat, Skype, Recherche usw.) kommt auf den zweiten PC. Dann kann sich der Radiorechner einzig um die Musikdatenbank, das Ausspielen und das Streamen kümmern.

Zu der Sache mit dem Testbericht sollte Torben ein Machtwort sprechen. Meiner Ansicht nach gehört das nicht in dieses Software-Fachforum. Andere Foren hingegen würden sich über Deinen Beitrag freuen.

Etwas anderes fällt mir eben erst auf:

[quote=“dj-juergen, post:22, topic:7399”]Bislang haben meine Versuche nicht zu einer USB Verbindung zwischen mAirList und dem DX2000usb geführt. Mir würde schon reichen überhaupt einen Player zu übertragen, die ja wohl jeder separat eine Auswahl anbieten.

Das DX2000 Datenblatt beschreibt zu seiner USB Schnittstelle: Audio Stereo IN/OUT, 16 Bit, 48 kHz Abtastrate.[/quote]

Wie passt denn diese Datenblatt-Beschreibung mit folgender Beobachtung zusammen?

Sollte Anna damit Recht behalten, wäre das eine echte Sensation. Jedes Pult mit USB, das ich bislang in den Fingern hatte, war immer ein Audio I/O-Interface - ohne Einbahnstraße. Wenn Annas Aussage wirklich zutrifft, hätte sich Behringer einmal mehr ins Knie geschossen und würde damit auf dem Markt ziemlich allein stehen (im negativen Sinne).
Mit dem DX2000 kann man sicher vieles machen, aber bitte nicht primär digitales Recording (!) betreiben.
:o
So eine Philosophie würde unter Tontechnikern massenweise zu Amokläufen, Infarkten und Selbstmorden führen. Ich glaube das einfach nicht und möchte darum bitten, solche Aussagen nicht ungeprüft und unvorsichtig zu verbreiten.
Danke.

Moin zusammen,
hallo hefeteich,

Zitat Hefeteich: Probier’s für den Anfang doch mal ohne Mairlist, sondern mit Winamp / VLC / iTunes /etc.: Dort als Ausgabegerät einfach mal die USB-Schnittstelle des Pultes auswählen. Skype wäre auch so eine Möglichkeit. Da muss was ankommen, bin ich ziemlich sicher.
Wenn das klappt, dann sollte es auch mit Mairlist gehen. Zitat Ende

Gute Idee das Ausspielen mit anderer Software zu versuchen. Der Empfang von Audiodaten über die USB Schnittstelle mit dem DX2000usb vom Player Mixxx ist z.B. ohne Problem gelungen.

Das DX2000usb betreibt nach Angaben des Datenblatts eine bidirektionale, also I/O USB Schnittstelle.
Mit meinem Satz
, Zitat: Also ich kann mit Gewissheit sagen, dass man mit dem USB keine Audiodaten vom PC zum MP schicken kann, der USB-Anschluß ist ausschließlich für digitales Recording gedacht. Zitat Ende habe ich etwas anderes gemeint. Vermutlich habe ich sagen wollen, dass vom DX2000usb abgehende Audiodaten lt. Behringer für ein Recording gedacht sind. Sorry, wenn das nicht richtig rüber kommen konnte.

Zitat Hefeteich
Diese Dinge sollten schon voneinander getrennt werden, da sind wir einer Meinung. Nur verlaufen unsere Trennlinien unterschiedlich. Ein PC macht Radio und sonst nichts. Die ganze Peripherie (Chat, Skype, Recherche usw.) kommt auf den zweiten PC. Dann kann sich der Radiorechner einzig um die Musikdatenbank, das Ausspielen und das Streamen kümmern.
Zitat Ende

Das ist eine gute Idee, die ich umsetzen werde. Zur Zeit befindet sich der Hauptrechner noch in 2m Entfernung zum Zweit-PC. Der Stream läuft auf dem Zweit-PC ohne weitere Aufgaben, weil ich sonst immer hin- und herrennen muß. Das wird sich in 1-2 Monaten ändern. Dann stehen beide PC und Monitore für eine problemlose 1-Mann Bedienung nebeneinander.

Ich werde weiter an den Konfigurationsmöglichkeiten mAirList arbeiten und bei erfolgreichem Abschluß (und Anschluß) berichten. Wer zu Einstellungen mAirList und meinen Anschlußideen an das Pult Dx2000usb etwas beitragen mag schreibt bitte.

Bis hierhin vielen Dank für die Diskussion und prompte Hilfestellung.
LG Juergen

Den Satz hast doch gar nicht Du, sondern Anna On Air geschrieben (oder?) - und zwar mit einer Bestimmtheit, die mich verwunderte. Der Schuss ging ja gar nicht auf Dich, ich wollte nur den Widerspruch aufgeklärt wissen. Jetzt weiß ich Bescheid, danke.

Hallo Hefeteich,

vielen Dank für die Aufklärung mit der USB Sache. Hatte mich jetzt nicht genau erinnert wo der Satz herkam. Ich schieb`s einfach auf mein Alter :wink:

Heute Morgen habe ich, durch dich ermutigt, weitere Versuche gemacht und diesmal mit Erfolg.

  1. Konfiguration in mAirList: Audiogeräte->Playlist->Wiedergabe->für Player 1 und 2 “Lautsprecher USB Codec vorne 1/2” gewählt.
    Damit kann das DJ Mischpult Dx2000usb über USB die Audiosignale der beiden Player von mAirList empfangen.
    Erklärung für die zunächst erfolglos verlaufene Einstellung: Ich habe überhaupt nicht unter dem Menü -Playlist- geschaut.

Ähnlich unter dem Menüpunkt Playlist->Cartwall->Wiedergabe-> für Player 1 und 2 “Lautsprecher USB Codec vorne 1/2” gewählt.
Mit diesen Einstellungen habe ich alle Player auf dem Kanal 3 (für USB) des DX2000. Zunächst möchte ich das so beibehalten, da auf den anderen 4 Stereokanälen des Pults weitere externe Quellen aufliegen: Schallplatte, Kassette, PC analog und Telefon.

  1. Ein Versuch mit dem Progr. “Adobe Flash Media Encoder”, kurz FME3, und dem “Audio Level Meter” hat nachgewiesen, dass man zum Empfang der gesendeten Audiodaten des DX2000 über die USB Schnittstelle beim Empfänger (z.B. den FME3 oder mAirList etc.) für den Eingang "Mikrofon(ISB AudioCODEC) wählen muß.
    Im mAirList Konfigurationsmenü bin ich nun auf Module->Encoder gegangen. In dem Reiter Soundkarten habe ich unter “Soundkarte für Aufnahme” entsprechend meiner pos. Erfahrungen "Mikrofon(USB Audio CODEC) gewählt und dann alles gespeichert.

Nach Eintrag aller notwendigen Daten in die Server-Parameter sollte alles funktionieren.
Komme ich damit auf den Stream steht dem endgültigen Einsatz von mAirList nichts mehr im Weg,
denn die in der mAirList Konfiguration reichlich vorhandenen Optionen lassen später andere Einstellungen und Nutzung im Zusammenwirken mit dem Pult Dx2000usb zu.
(Hier hätte ich ein sceenshot-Bild der mAirList Konfig. einsetzen wollen, verstehe aber nicht wie das mit dem Insert Image gemacht wird).

Meine Erfahrungen zum DX2000usb Pult selbst werde ich kurzfristig an entspechender Stelle veröffentlichen. Sollte hier nicht der richtige Platz sein, hoffe ich jedoch einen Link setzen zu dürfen.

Am Anfang dieses Thread stand die Frage nach einem Mixer für Hobby Dj mit nicht gerade üppigem Geldbeutel im Raum.
Für solche DJ die mit dem DX2000 arbeiten wollen und einen Faderstart besonders für die Mikrofonkanäle ohne Verletzung der Garantie (3 Jahre) wünschen habe ich eine einfache Lösung, die zusammen mit dem bereits angesprochenen Gamepad auch die Funktion der Kanal Start-Tasten ermöglichen wird.
Auch mit dem Eigenbau einer ONAIR Ampel ist bereits begonnen worden.

LG Juergen

Zum Thema Mischpult … ja oder nein und wenn, welches?

Für mich als Hobby DJ keine Frage mehr. Meine Ansprüche und die der Hörer werden mit dem DX2000usb erfüllt. Vielleicht könnten es ein paar Kanäle mehr sein, aber die Input Umschalter Line/CD retten einen aus der Verlegenheit umstöpseln zu müssen, was bei einem in der Arbeitsplatte versenktem Pult schlecht geht.

Fazit: Nur mit Pult

Für ausschließlich original gespielte Songs und Moderation ,auch mit Studiogast am zweitem Mike, bietet ein Pult wie das DX2000usb ausreichende Möglichkeiten und gute Qualität. Ich nutze gern die USB Verbindung für das Ausspielen der mAirList Player, da ich die anderen Eingänge für analoge Quellen mutzen möchte und mit USB keine Probleme mit Brummschleifen im TV Studio habe.

Meine inzwischen erfolgten I-net Radiosendungen heben mich mit mAirList in der Qualität sehr positiv von Sendungen mit anderer Stream/Radiosoftware ab. Hobby-DJ beherrschen nach meiner Erfahrung selten implementierte Effektgeräte in der Radiosoftware und haben dadurch keine gute Musikqualität.

Wer den Effektweg seines Hardware-Mischers verwendet, kann den Nutzen sofort ohne Aufwand mit dem Hörer überprüfen. Ein Pluspunkt für den Mischer. Für den DJ Mixer DX2000usb sprechen publizierte Umrüst- und Ergänzungsmöglichkeiten sowie eine interessante Nutzung zusammen mit mAirList.