mAirList mit oder ohne Mischpult und Monitoring

Ich interpretiere Dich so, daß Du während Deiner Sendungen keinen Kopfhörer benutzt, richtig? Dann habe ich die ehrliche und ernst gemeinte Frage: Wie kriegst Du damit (bzw. ohne diesen) einen sauberen Ramptalk auf die Reihe?

Interessierte Grüße

TSD

Danke. Wäre mein nächstes Anliegen gewesen. :wink:

Ich kann mir jetzt zwar kein Mikrofon vorstellen das zusätzlich auch ein klinke Ausgang besitzt aber gut. :wink: Wäre mal interessant zu erfahren welche Marke bzw Art von Mic das wäre Danke. ( nur rein interessehalber)

Das mag aus deiner Sicht bestimmt auch richtig sein.
Ich möchte dich hier nicht umstimmen oder kritisieren. Im Endeffekt zählt das was am Ende beim Hörer ankommt. Wie derjenige das macht dafür gibt es kein Gesetz. :thinking:

Jedoch frag ich mich wieso dann tausende Professionelle Radios und Studios denn das so nicht handhaben? Es gibt dafür anscheinend gute Gründe die ich dir auch nicht alle aufzählen kann.
Eines kann ich jedoch sagen: mit einem Mischpult habe ich stetig das abgemischte Summen Signal und die Balance zwischen Musik, Musikbett und Stimme im Ohr. Das kann dir kein Peakmeter anzeigen in welchem verhältnis was steht. Auch überlagerungen zeigt es dir auch nicht zuverlässig an.
Für Ramptalk und der gleichen ist das unverzichtbar in meinen Augen die Ohrmupfel auf zu haben.

Bestimmt fallen uns noch etliche Dinge ein.
Dabei gilt jedoch auch das das alles nicht teuer sein muss. Für die Absolute Grundfunktion reicht zb auch das Behringer Xenyx 302 USB. (39€)
Und bevor jetzt stimmen kommen das das kein Mischpult ist…jaa ich weiß aber wir reden ja gerade ums Grundsätzliche mit Mikrofon und Kopfhörer :joy:

Püha.
Entweder bist du ein professioneller Sprecher (nein, bist du nicht) oder du sprichst höchst langweilig ohne Dynamik (auch das ist, nach meiner Erfahrung mit dir, nicht der Fall).

Keine Sorge, das wird hier keine Sendungsbewertung; dafür ist hier nicht der Platz. Aber ich habe dich zwischendurch immer wieder mal gehört, bei den vielen verschiedenen Sendern, die du gleichermaßen aus dem Boden gestampft wie auch wieder fallen gelassen hast. Daher maße ich mir an zu sagen, dass der von dir gewählte Weg nicht gerade der geschickteste ist.
Diese Meinung wird unterfüttert mit eigener Erfahrung mit und ohne Monitoring.

Zerlegen wir das mal:

Sprache ist in aller Regel eines der dynamischsten Signale, das wir senden. Zwar könntest du jetzt dein Mikrofonsignal durch den in mAirList integrierten Compressor / Limiter jagen (tolle Sache, übrigens, dass man diese DSPs je Eingangskanal setzen kann!), aber ich bin da arg zurückhaltend. Das hat allerdings mit mir zu tun.

Sich in dieser Situation allein auf ein Peakmeter zu verlassen - ich nehme an, du meinst jetzt das im mAirList Encoder - kann nur ein grobes (!) Hilfsmittel sein.
Hinzu kommt, und hier ist der mAirList-Bezug, dass man sich das Peakmeter ja auch selber kalibrieren kann:

Frage: Was zeigt das Peakmeter tatsächlich an? Richtig, dBTP.
Taugt das für Sprachaufnahmen? Ja, bedingt. In meinen Ohren ist es besser, das korrekte Mischungsverhältnis Musik / Sprache zu erzeugen, und da sind gemessene Peaks fehl am Platze.

Deine Screenshots aus dem Layout sprechen Bände: Im ersten Versuch benutzt du eine Normalisierung, die EBU R 128-like ist (könnte auch ReplayGain sein):

Im zweiten Screenshot sieht das schon anders aus, hier scheint die Peak-Normalisierung am Start zu sein:

Soll heißen: Es besteht die Möglichkeit, dass du die Titel schon unterschiedlich laut fährst, und ebensowenig wird deine Moderation gleich laut sein (ich stelle es mir, bei diesem großen Bildschirm, auch ziemlich schwer vor, die ganze Zeit nur auf das Peakmeter des Encoders zu schauen).

Aber auch den Kollegen mit Mischpult rate ich von den netten LED-Ketten ab: Manche sind kurz, manche lang, manche sind Fantasieanzeigen und über eine amtliche Kalibrierung wollen wir hier erst gar nicht reden.
@Tondose hat an anderer Stelle im Forum auf amtliche, externe und digitale Aussteuerungsmesser nach dem aktuellen Stand der Technik verwiesen. Die bewegen sich aber in einer Preisklasse, die jemanden, der sich kein Mischpult leisten möchte, überforden könnte.

Die Kosten für die technische Infrastruktur einer Sendung relativieren sich, so gesehen, NIE.
Oder aber ab der ersten Minute, weil sie ein Hilfsmittel sind, eine gute Sendung zu fahren.

Alles schön und gut, aber das nützt ja nichts, wenn das Gesamtprodukt - die Sendung - darunter leidet (ich hoffe, sie leidet nicht - du würdest das ohnehin dementieren). Eine schöne Verpackung bringt nichts, wenn die Moderation nicht so prall ist.

Ah ja.
Moment, gleich drauf zerschießt du das wieder:

Damit hast du etwas grundlegendes (noch) nicht verstanden: Das Audio-Routing durch den PC und zurück ist niemals latenzfrei - mAirlist-Konfiguration hin oder her.

  • Latenzfrei: Abhören direkt an der Quelle (“direct monitoring”).
  • Umweg über den Rechner: Ca. 500 ms = ½ Sekunde Verzögerung, gerne auch geringer, mit ASIO zu minimieren, im Radiobetrieb aber wenig sinnhaft - außer, man singt mit.

Ein Mischpult ist auch ohne Fader- oder Hotstart absolut empfehlenswert (ich nutze gar keinen Faderstart). Das ist also nicht das zwingende Kriterium.
Vielmehr dient es dazu, der Name deutet es bereits an, die verschiedenen Quellen zu mischen und daraus eine Sendung, so hat man es mir vor Jahren mal beigebracht, “korrekt zusammenzufahren” (Zitat meines “Ziehvaters”, nun ja, sagen wir mal “Kopfwäschers”, der mich rechtzeitig auf die richtige Spur brachte).

Es gibt furchtbar kleine “Mischpulte”, oder, um es anders auszudrücken, mit ihnen kann man gerade so eine Sendung fahren. Nicht die Größe macht das Mischpult aus, sondern die richtige Kombination aus technischen Möglichkeiten einerseits und Ergonomie andererseits.

PC mit mAirList, eingebaute Mehrkanal-Soundkarte, Mischpult mit n-1-Option und VT-Bus, zwei Mikrofone, ein Compressor / Limiter im Insert. Weitere DSPs abgeschaltet, seit ich mit mAirList auf EBU R 128 - Lautheit fahre.
Damit bin ich, trotz allgemeinen Moderatorenmangels und ständiger senderseitiger Suche, praktisch raus aus dem Markt der Radios im Lautheitswahn.

Er meint damit, dass dieses USB-Mikrofon eine 3,5 mm Klinke für einen Kopfhörer zum direct monitoring besitzt.
Damit ist dieses Teil ja nix anderes als ein externes USB-Audiointerface, über das er seine Musik ebenso wie das PFL-Signal abhören könnte, wenn er denn wollte.

Folge doch einfach dem Link. :wink:

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Falsch. Ich habe die Musik auf meinen Ohren. Ohne Mikrofon-Monitoring.
Kurz erklärt: Ich benutze den Ausgang meiner Lautsprecher für die Kopfhörer. (Das Blue Yeti könnte auch die Musik ausgeben.)

Kein Ding, ist verlinkt. :slight_smile:
Gerne aber nochmal so: https://www.blue-designs.de/products/yeti/

Es ist deren Beruf. Meiner einer jedoch nicht. Die Leidenschaft für’s (Web)radio soll für mich ein Hobby bleiben. Meine andere Leidenschaft (Design) habe ich bereits zum Beruf gemacht. Da möchte ich mir die andere Sache noch für’s reine Vergnügen aufheben. Quasi einen guten Mittelweg / Kompromiss finden. :slight_smile:

Das ist korrekt. Stimme dir zu.

Hier muss ich dir wiederum widersprechen. Erfahrungsgemäß funktioniert das super. Das sind aber eben nur meine Erfahrungen. Deine können da ganz anders sein und sind es offensichtlich auch. :slight_smile:

Vielleicht nicht GANZ so günstig, aber so in die Richtung (100-200€) will ich schon gehen. Ich habe einen erfahrenen Freund, den ich schon was Längerem “auf die Nüsse” damit gehe, was optimal für meinen Einsatzbereich ist.

Jetzt zu @UliNobbe. Bevor ich loslege erstmal großes Dankeschön für deine Ausführlichkeit!

Ich gewähre dir einen kurzen Rückblick, bzw. etwas “geschichtliches Hintergrundwissen”. Klingt von dir aus nun doch deutlich dramatischer, als es ist.

Nun… das ist alles schon Jahre her (vor allem die Ausstattung war nicht die, die ich gegenwärtig besitze). Der letzte Sender, den ich hatte, habe ich nur in Pause geschickt, wegen meiner zweijährigen Umschulung. Da war ich einfacher Moderator bei einem anderen Sender. Diese ist jetzt jedoch vorbei, sodass ich mich nach meinem Arbeitstag nun wieder mit der Materie voll und ganz auseinander setzen kann.

Ist es in der Tat. Nur sehr grob. Aber wie gesagt - Hardware Upgrades habe ich für mich selbst ja schon in Aussicht gestellt. Du bist nicht der erste, die mir dazu raten, mal ein paar Stufen weiter hoch zu gehen.

Das war ReplayGain von einem frisch gerippten Album. Hatte vergessen MusicBee dies zu verbieten. Die ReplayGain-Tags habe ich nachträglich entfernt und die Titel neu eingelesen. (Ich hab ewig gerätselt, warum die so leise sind… und dann fiel mir ReplayGain ein.)

Nichts. Schlichtweg nichts.

Nicht korrekt. Habe MusicBee frisch installiert und die ReplayGain-Einstellung bei dem Rip missachtet. Es gab bis dato keinen einzigen Song mit ReplayGain in meiner Bibliothek. Und nachdem ich das Hegenberg-Album um diesen Tag bereinigt habe gibt es auch jetzt keinen einzigen mehr. Ich mag ReplayGain nicht. Mehr Fluch als Segen, daher schon vor Jahren abgewöhnt das zu nutzen.

Jetzt das große ABER: Um etwaige Filter und Plugins habe ich mich noch nicht gekümmert. Die Titel sind definitiv zu laut, für mein Empfinden. Eine sanfte Reduzierung der Titellautstärken in mAirList ist also angebracht. Stehe nicht auf extreme Lautheit, aber auch nicht auf flüsterleise Musik. Mal schauen, wie ich da am besten an die Konfiguration heran gehe.

Dann drücke ich mich anders aus: Nach aktuellem Stand bin ich nicht bereit “unendlich” viel Budget rein zu buttern. Hier und da möchte ich mir moderate Upgrades leisten, ja.

Falsch, würde ich nicht. Ganz ehrlich - ich habe auch schon Sendungen vergeigt. Und nicht immer war die Software Schuld. Und wenn ich jetzt schon den Schritt hin zu mAirList mache bin ich ja auch von Hardware-Upgrades nicht abgeneigt.

Nö.
“Hilfreich” definiert nur, dass es grundsätzlich hilfreich ist. Ist aber nicht damit gleichzusetzen es zu nutzen.

Ich habe es durcheinander geworfen. Dass latenzfrei = direkt an der Quelle bedeutet, ist mir bewusst.

Neben dem vom TE genutzten Spielzeug (sorry das Teil sieht IMHO schon so billig aus, dass ich es gar nicht hören möchte), gibt es auch halbwegs amtliches Zeug.

oder

Andere Marken möchte ich hier nicht ausschließen aber die Produktpalette aus Australien habe ich regelmäßig im Auge.

Auwei, auwei, auwei.

Brauchst du in dieser Ausgabe von mAirList nicht.

Definiere “sanft” und flüsterleise".
Magst du es vielleicht in der Messgröße “Peakmeter” ausdrücken (die für dich ja relevant zu sein scheint)?

Lesetipp:

– leise weinend ab :cry:

Erst anhören, dann urteilen.
Was würde passieren, wenn die Blue-Produkte die Australier schlagen würden?

Soo sexy ist das Podcaster nun auch wieder nicht (es soll akustisch schlechter sein als das Procaster).

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Wow. Welch Oberflächlichkeit vom Äußeren aufs Innere zu schließen.

Das kann man nicht in irgendwelchen Werten definieren. :wink: Und selbst wenn ich es könnte, was ich gar nicht können will, würde ich es nicht in dieser Messgröße ausdrücken wollen.
Grob gesagt: Die Lautheit soll halt nicht am Maximum kratzen, sondern etwas darunter. Wie gesagt, in Werten kann man das nicht ausdrücken.

Danke sehr, den werde ich mir zu Gemüte führen.

Dabei bin ich nicht beratungsresistent. Hm. ¯\__(ツ)__/¯

Rode hab ich in letzter Zeit wirklich schätzen gelernt. Jedoch hatte ich halt auch nie ein USB Mikrofon im Sinn und daher auch niemals gerade daaaaa einen Kopfhörer anzuschließen :joy:. Seid über 10 Jahren eben nur mit Mischpult gearbeitet. :wink:

Der Geldbeutel kennt da keine Grenzen. Jedoch kennen wir alle eine gemeinsame Gräul und die lautet Behringer. Auch wenn ich vorab schon auf das kleinste von denen verwiesen (Xenyx 302 USB) habe bin ich absolut von der Marke enttäuscht. Und ich hatte nicht nur eines von denen. Insofern die Xinyx Reihe noch eines der Haltbarsten sein kann aber nicht muss.
Wenn dein Budget um die 200€ liegt ( bedenke du brauchst noch ein Mikrofon dafür +XLR Kabel und Halter) kann es gut sein das die Auswahl eng wird.
Ich würde da Richtung Yamaha MG06 schauen. Bitte halte Abstand von Billig Marken wie Hollywood oder Ibiza.

Und komm jetzt bitte nicht auf die Idee dein USB Mic per Klinkeenausgang an ein Mischpult zu stecken. Geht ja aber mehr wirklich auch nicht.
In dieser Sache zitiere ich mal meinen Kollegen der mir viel mehr oder weniger bei gebracht hat:“LASS DAS!!” :wink:

Ich sprach nicht vom Gesamtbudget.

Habe ich. Alles.

Ich bin paranoid, aber nicht blöd.^^

Da muss ich mich wirklich @shorty.xs anschließen.
Einmal mit einem ordentlichen Mikro gearbeitet und du wirst den Unterschied Hören… Achja sorry ich vergaß, du hörst dich ja nicht selbst. :joy:

Doch. Oder hörst du dir nie eigene Aufnahmen an?

PS: Mit Spitzfindigkeit erreicht man bei mir nichts. Nichts was konstruktiv wäre.

Lustig… Das selbe hab ich mir, als du uns dein Mikro mitgeteilt hast und der absoluten Überzeugung warst ohne Mischpult zu arbeiten, auch gedacht :thinking:

Absolute Überzeugung also. Wäre dem so, hätte ich alles, was hier im Thread geschrieben steht, wohl kommentarlos abgeschmettert.

Ich kann deiner Argumentation nicht folgen.

Das Blue Yeti ist für dich also nicht “ordentlich” weil…? Warum? Auch deshalb weil es so “billig aussieht” (wie auch immer das definiert ist)?

Grob falsch, um es auf den Punkt zu bringen.

Und dabei war ausgerechnet das Røde eines der ersten USB-Mikrofone mit direct monitoring während die ganzen anderen Chinakracher, die in den Handelshäusern unter Hausmarken-Namen vertrieben wurden, das nicht hatten und dennoch massenhaft gekauft wurden - mit den entsprechenden Nebenwirkungen. :roll_eyes:

Leute, langsam. Auch Røde kann schlechten Sound produzieren. Hört euch doch einfach mal eine Sendung von @bso an statt “taub” auf dem Blue herumzuhacken. So grottig ist das nun auch wieder nicht.
Habt ihr denn auch auf den USB-Mics aus dem Hause th… so herumgehackt?

Meiner Meinung nach ist hier gerade etwas zu viel Polemik im Spiel.
Vorschlag: Mal die hohen Rösser absatteln.

Ich spreche aktuell ein Røde M3 an - was viele Radiokollegen mit kopfschüttelnder Abneigung quittieren würden. Ist sicher auch nicht das beste Gerät, aber ich persönlich (und wenn ich Hörer hätte, vermutlich auch die) bin damit für meine Verhältnisse zufrieden.

Besser geht vermutlich allemal.

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/sign.

PS: Lass mir per PN gerne zukommen, wann und wo du zu hören bist.

Aha! Danke, jetzt ist mir das klarer.

Wo kann ich Dich denn, bitte, mal hören?

Gespannte Grüße

TSD

Schau bitte auf mein Profil. Dort steht die URL des Senders, unter der du relevante Daten findest.

Öffentlich: Bin ich nicht.

a) Aktuell zu wenig Zeit für einen verlässlichen Sendebetrieb.
b) Die meisten Radios, die mich wollen, will ich nicht.
c) Es mangelt in aller Regel an Konzept und passender Musikfarbe.
d) Ich bin ohnehin zu leise für die Brüllaffen da draußen (ja, ich stehe zur EBU R 128!).
e) Die meisten da draußen sind laut.fm-Sender. Fallen von vornherein durchs Raster. Keine Diskussion.
f) Macht der Sender Werbung, will auch ich bezahlt werden (Pauschale, Minijob-Basis).
g) Die Jugendschutz-Idioten können mir gestohlen bleiben. Die haben keine Ahnung.

[Sorry, war OT]

Mal grundsätzlich zu Marken und Mikrofonen: Ich kenne einen Tonmeister, der ganz hervorragende Aufnahmen mit Røde NT1 und – festhalten! – Behringer-Mischpult schaffen kann. Warum Behringer? Weil es (welches genau, entzieht sich meiner Kenntnis) seiner Meinung nach ganz hervorragende Mikrofonverstärker besitzt, und nur darauf kommt es ihm in diesem Falle an. Warum Røde? Weil es eine für sein Empfinden überragend neutrale Klangcharakteristik besitzt.

Es kommt also immer drauf an.

Ausgesuchte Grüße

TSD