Hallo,
ich habe bei meinem Rechner ein Rahmen für Wechselplatten. Kann es sein, das ich die Lizenz jedesmal neu aktivieren muss, wenn ich eine andere Datenplatte drin habe?
Das Win 10 und mAirlist ist auf einer fest eingebauten Platte.
ja, das ist sehr gut möglich. Je nach Festplatte ändert sich möglicherweise die zur Lizenz passende Hardware-ID. Da müssen wir dann mal ins Detail gehen.
Bitte wende dich an support@mairlist.com und wir schauen, ob wir einen Weg finden, wie sich das vermeiden lässt. Eventuell fordern wir noch einen oder mehrere Logs von dir an, das wird sich dann zeigen.
Wie auch sonst in Sachen Lizenzfragen, werden wir das nicht öffentlich im Forum behandeln.
Bist du bitte so nett und trägst noch deine Lizenznummer (Seriennummer) ins Forenprofil ein? Das ist nicht öffentlich, sondern nur für uns vom Team einsehbar.
Dann können wir dich als “verified customer” markieren. Vielen Dank.
OK, habe ich eingetragen. Kein Problem…
So häufig wechsel ich meine Wechselplatte auch nicht. Das die Systemplatte mit Win 10 und installierten mAirlist mit in der Hardware-ID ist, ist ja nachvollziehbar. Aber die restlichen Platten sollte eigentlich nicht davon betroffen sein, weil die wechselt man ja ab und zu mal oder baut eine weitere mit ein u.s.w.
Vielen lieben Dank, du hast jetzt einen Haken am Avatar.
Na ja, das mit der selbständigen Lizenzrücksetzung ist ja für (seltene) PC-Erneuerungen, Hardware-Erneuerungen etc.; das kommt nicht allzu häufig vor.
Leider zählen Wechselfestplatten für Windows mit zur Hardware.
Der bislang skurrilste Fall, der mir mal untergekommen ist: Es macht unter Umständen sogar einen Unterschied, ob eine externe USB-HDD beim Rechnerstart angeschlossen ist oder nicht. Konnte ich in meinem Setup allerdings nicht nachvollziehen. Vielleicht liegt’s in dem Fall auch am Device?
Präzisierung: Es kommt darauf an, wie sie angeschlossen ist.
Windows liefert bei der Aufzählung der Platten ein Flag zurück, ob es sich um eine externe Platte handelt. Diese ignoriert der Algorithmus dann komplett. Zumindest bei per USB angeschlossenen Platten funktioniert das nach meiner Erfahrung sehr zuverlässig. Bei (e)SATA aber leider nicht unbedingt.
Ob es sich bei der Platte um die “Systemplatte” handelt oder nicht, das teilt Windows leider nicht zweifelsfrei mit. Daher lassen wir alle (vermeintlich) fest eingebauten Platten bei der Berechnung mit einfließen.
Wo genau das Problem liegt, können wir im Zweifel über die gespeicherten Hardwareberichte der letzten Aktivierungen (ActivationLog-Ordner) herausfinden. Wir haben auch Workarounds für den Fall, dass da wirklich regelmäßig etwas umspringt.