Vielleicht ist es einfacher, wenn man das von Dir im Kopf gezeichnete Bild (Tastendruck) einmal ausser Acht lässt und einfach von Triggerpunkten spricht.
Dann haben wir nämlich die Situation, die man schon seit längerer Zeit (beispielsweise in der Morgenroutine von 80s80s oder früher bei Neuausstrahlungen alter NDR-Formate bei NORA) erleben kann/konnte.
Hier werden die “Moderationen” einfach um den Faktor in ihrer auf den jeweils festgelegten Gesamtpeak justierten Lautstärke erhöht, um welche die Hüllkurve des jeweiligen Titels für die Dauer der VT-Laufzeit abgesenkt werden soll.
Ein passender, in seiner Releasetime entsprechend träge eingestellter Limiter greift dann ein, um das Mastersignal entsprechend auf Kurs zu halten.
Es ist also nicht notwendig, das Rad neu zu erfinden, wenn der Massen-Dudelfunk bereits seit Jahrzehnten die “vollautomatisierte Einzelradaufhängungs Nachjustage” (nur, um beim Rad zu bleiben) im Einsatz hat.
Der Triggerpunkt (Dein Taster) wäre demzufolge das Audiosignal der VT. Dass die Nachkorrektur nach unten auf Schlag erfolgt, ist für das Hörerohr weniger anstrengend, als wenn der Release auch einem Rechtecksignalverlauf entspräche.
Bei dieser Schaltung wären wir dann übrigens doch bei der von @calypso60 angeführten “Kirmes-Automatik”, die auf entsprechden Pulten die Bezeichnung “Talk Over” trägt.
, habe ich mit meiner kombinierten Programmierung zwischen Pult, Script und mAirList selbst das hinbekomen was technisch ablaufen würde, wenn die Show live gefahren würde.