Bitte um Hilfe bei der Stundenplanung

Hallo ihr Lieben,

bisher habe ich meistens nur moderierte Sendungen in mAirList geplant und gefahren und seltener reine Musikstunden erstellt. Mittelfristig sollen aber auch die unmoderiete Stunden über mAirList laufen, doch da habe ich mit meinen Stunden und Musikvorlagen noch etwas Kopfschmerzen.

Denn im Moment kommt es bei reinen Musikstunden oft vor, dss ich entweder zwei Sendelöcher in der Playlist habe oder es taucht ein Sendeloch auf und mein Werbetrigger “um halb” fliegt mangels Zeit raus.

Durch das viele Durchforsten des Forums (1.000 Danke für viele sehr hilfreiche Beiträge :hearts:) habe ich immer mal wieder neue Ansätze und Möglichkeiten entdeckt und ausprobiert aber mittlerweile habe ich einen Knoten im Kopf. :laughing: Vielleicht könnt ihr mir helfen ihn zu entknoten.

Mein Ziel: Playlists erstellen, die ich im besten Fall nur kurz gegenchecken muss mit einem möglichst “eleganten” Stundenende (sprich einsetzten von Kurzversionen oder ausfaden von Titeln vor den News.

Hier seht ihr eine mit meinen Vorlagen erstellte Playlist.
Stundenvorlage: “OHNE MOD Weekend”
Musikvorlage: “Tag”
Länge: 56:59 min.

  • Werbetrigger um halb hat “keinen Platz”
  • “STOPP” nur fürs Backtiming. Vorher war der folgende Werbetrigger mit einer weichen Fixzeit versehen und diente als Angabe fürs Backtiming.
  • Nach dem Drop am Ende der Playlist sollte eigentlich noch ein Song gespielt werden.

Meine Stundenvorlage:

Zusammenfassung Musikvorlage:
Block 1 = 2000er Song + Random Song
Block 2 = 2010er Song + Random Song
Block 3 = Je ein Lied aus den 2000er, 2010er und 2020er
Block 4 = Random Song
Block 6 = Kurzer Song

Wo würdet ihr ansetzen? Was könnte ich verbessern? Oder ist das alles Müll? :open_mouth:
Ich freue mich auf euer Feedback!
Falls ihr zur Einschätzung noch mehr Infos braucht gebt Bescheid!

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Christian

Nicht ganz so einfach. Ich sehe gleich mehrere Ansatzpunkte.

  • Generell
    Wie sinnhaft es ist, bei laut.fm mit Backtiming zu arbeiten, sei dahingestellt, weil ja nun jeder Hörer das Programm zu unterschiedlichen Zeiten empfängt.

  • Konkret
    Ich nehme an, du wolltest einfach nur genau mit dem Ende des Liedes die Nachrichten beginnen. Dem widerspricht aber die Pos. 19 (müsste ich mal testen, wirkt auf den ersten Blick jedoch unlogisch).
    Ganz spontan hätte ich die Pos. 19 auch backgetimed, so aus dem Bauch raus.

  • Fehlersuche

    • Dir fehlt ein Puffer zwischen dem Platzhalter und dem Backtiming. Hier kann man mit einer variablen Fixzeit und einem Instrumentaltitel so gegensteuern wie zum Stundenende (wird übersprungen, wenn die Musik vorher ausreicht).
      Hinweise dazu findest du hier.

    • Schau dir nochmal deine Musikvorlagen an. Vermutlich stehen die auf “Genaue Reihenfolge einhalten”. Dann kann es schon mal zu Lücken kommen, wenn nicht jeder Song wie erwartet die 3’ 45" hat. Überlege dir einen Puffer, z.B. “Genaue Reihenfolge einhalten, zufällige Auswahl erlauben, wiederholen wenn nötig” (oder eine andere Variante).
      Ich habe den leisen Verdacht, dass das von dir angedachte Korsett ist zu starr sein könnte.

  • Randnotiz
    Ich würde die Werbetrigger (habe ich jetzt in der Stundenvorlage nicht auf Anhieb gefunden, bin kein lauti) ganz simpel mit weichen Fixzeiten, ggf. mit Begrenzung der Abweichung, in die Stundenvorlage einbasteln.
    Zwar weiß ich nicht, wie groß dein Zeitfenster zum Abfeuern des Triggers ist, aber ich persönlich würde nach dem letzten Trigger den Anlauf fürs Backtiming beginnen und vor den Trigger den Puffer setzen.

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Kann ich dir helfen:
Pro Stunde sollte/muss der Werbetrigger 2x abgefeuert werden.
Oder anders gesagt: alle 30 min einen Werbetrigger mit mindestens 15 min Abstand zueinander.

besten Gruß
Peter

Vielen Dank @UliNobbe! Der Knoten im Kopp ist weg. :sweat_smile:
Ich hatte Die Lücke vor dem Stundenende auffüllen schon mehrfach gelesen, aber es hatte bei mir nie ganz so klappen wollen. Lag daran das ich die Finger nie vom Backtiming lassen wollte.
Dabei ist es so unkomplizierter und funktioniert auch. In meinen Tests hat es bisher immer geklappt. Entweder läuft ein Unterleger zum Stundenende oder ein Song der länger als eine Minute läuft wird ausgeblendet.
Das, das Backtiming für den laut.fm Hörer keinen Mehrwert hat war mir klar nur dachte ich immer ohne Backtiming kein akzeptabler Übergang in die nächste Stunde bzw. zu den Nachrichten . . . aber es geht wohl! :slightly_smiling_face:

@Peter_Schmidt Der laut.fm Server setzt mittlerweile nach jedem Song einen Trigger und spuckt nur dann Werbung aus wenn welche da ist und der jeweilige Hörer nicht schon zu viele Spots abbekommen hat. Man kann also auch in mAirList den Trigger öfter setzten. :relaxed:

Vielen Dank für die Hilfe!

[OT]

Das macht laut aber nur, wenn deine Rotation läuft. Nach jedem Titel funktioniert aber nicht bei 24/7 Livebetrieb.

[/OT]

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Wie schon geschrieben: Ich habe nichts gegen ein ordentliches Backtiming!
In deinem Fall kann es (leider) nur dazu dienen, die Sendestunde sauber zu Ende zu fahren (ich habe das an anderer Stelle “Sendeplan-Ästhetik” genannt), denn ein echtes TOTH findet hierbei nur bei dir im Kopfhörer statt.

Mein Lieblingsbeispiel:

  • Gegeben sind Werbespots mit je 25 Sekunden Länge.

  • Wir betrachten drei Hörer: 1* Berlin, 1* Dortmund, 1* Stuttgart.
    Während der Auswertungsdauer bekommt der Berliner zwei Spots je Werbepause, der Dortmunder einen und der Stuttgarter keinen.

  • Nach einer Sendestunde hat Berlin einen Versatz von 01:40, Dortmund 00:50 und Stuttgart ist immer noch halbwegs linear.
    In der Folgestunde verdoppelt sich das: Berlin 03:20, Dortmund 01:40 und Stuttgart ist immer noch am nächsten dran.

Spätestens mit Beginn der dritten Hörstunde ist eine harte Fixzeit zu TOTH Makulatur, denn während der Hörer in Stuttgart den Stundenopener plus erstem Song bereits hinter sich hat, starten in Berlin erst die Nachrichten.
Beide hören nebenbei den Kanal, während sie miteinander im Teamspeak sind… sorry, ich bekomme das immer noch denkbar schlecht auf die Reihe.

Zurück zum Puffer: Du kannst natürlich auch den Puffer weglassen und die harte Fixzeit um 01:00:00 in eine weiche umwandeln und zugleich den Stundenbeginn als hartes Element weglassen (das ist ja nicht in Stein gemeißelt). Das erste Element der Folgestunde sind ganz einfach die Nachrichten.
Dann wird der letzte Song der Stunde komplett ausgespielt. Mehr nicht. Angesichts der Zeitverschiebungen tut das ohnehin keinem Hörer weh, da die Nachrichten ja so mehr oder weniger “irgendwann nach Beginn der neuen Stunde” beim Hörer ankommen.

Wenn du jedoch genau mit dem letzten Ton des Songs genau bei den Nachrichten ankommen möchtest, dann ist das Backtiming korrekt und du setzt den Puffer mit der weichen Fixzeit davor ein. Das klappt prima; ich habe es in meinem inhouse-Radio selber getestet. :sunglasses:

Aua!
Damit schwingt sich der Radiobetreiber zu Paracelsus auf und bestimmt nach seinem Gusto, wie viel Werbung pro Stunde für den Hörer toxisch sein könnte oder nicht.
Klar, das kann jeder Radiobetreiber so machen wie er will; auch unser Werbeplaner in mAirList kennt da (theoretisch) keine Grenzen.
Der Unterschied hier ist lediglich, dass es der Kanalbetreiber unter laut.fm nicht mitbekommt, weil er da naturgemäß kein Mitspracherecht hat und es meist auch nicht überwacht.

Ja, so langsam geht auch mir ein Licht auf, weshalb die Nachfrage nach unseren 24/7-Produkten so zugenommen hat.
Klar, man kann mit jeder unserer Editionen vom heimischen PC aus 24/7 seinen laut-Kanal befeuern, aber mit einer Advanced Server Edition ist es halt 'ne Nummer cooler (die auch auf einem lokalen PC installiert werden kann; dazu braucht es nicht zwingend einen extra Server im Rechenzentrum).

Man könnte damit sogar sein Programm in einer angenehme(re)n Lautheit fahren, was ja grundsätzlich zu begrüßen ist. Dummerweise kann man aber die Werbung nicht beeinflussen, und die knallt dann vermutlich so laut, wie es der Firmenname schon sagt, ins Programm wie 1984 beim Start des Privatfernsehens in Deutschland.
Kinder, wir haben 2021!

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Hat sich da was bezüglich des “15 Stunden pro Woche Live”-Limits geändert? Aufgrund des nicht-öffentlichen Forums bekommt man wenig mit…

Edit [OT]
Jupp. Seit Dez 2017 kann man 24/7 Live senden weshalb sich viele einen AzuraCast Server dazu holen um die DJs verwalten zu können. Also als Non Public Relay Server zwischen DJ und Laut Server.
[/OT]

Thema Backtiming, Hard-Timing ansich und “Werbeversatz” beim Hörer hatte ich vor geraumer Zeit mal einen Wunsch auf Laut geäußert ob es nicht möglich wäre mittels extra Trigger den Puffer beim Hörer zu eliminieren bspw. zum Stundenende damit die Nachrichten wieder “pünktlich” sind.
Klar würde sich dadurch beim Hörer eventuell das letzte Lied der Stunde abhacken aber das fände ich jetzt nicht so dramatisch.

Leider ist bis jetzt hierfür noch nichts rum gekommen. Aber ich gehe die Hoffnung nicht auf. :wink:

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Die Regelung gibt’s schon seit Jahr und Tag nicht mehr. Deswegen muss der geneigte laut-User den Werbetrigger abfeuern.
Durch diesen “Deal” fiel die 15 Stunden Regel weg.

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:cry:
Um mal wieder etwas Bezug zur Ausgangsfrage herzustellen: Da gibt sich @ChristianGueldner Mühe mit seiner Gestaltung der Sendestunde und dann kommst du mit “ein harter Schnitt ist nicht so schlimm”.

Was ich daran so traurig finde: Für “echte” Radiobetreiber (ja, ich weiß, der Begriff ist nicht korrekt) bietet mAirList eine Lösung ohne diesen Versatz. Soll heißen: Rein technisch ist das problemlos möglich, wenn man nur will.

Angenommen, wir haben einen Radiobetreiber, der Deutschland in Regionen nach Bundesländern aufteilt (ist werbetechnisch vielleicht weniger geschickt), dann kann er je Spot bzw. Kampagne auswählen, wo die laufen soll.
Nach dem Regional-Split (der aufgefüllt werden kann) kommt das Programm wieder zu einem einheitlichen Signal zusammen und alle gemeinsam bekommen ihre pünktlichen Nachrichten.

Ich verstehe das Problem nicht. Aber ich bin auch nicht die laut AG.

Egal, deren Sache Es geht hier auch nicht um mich, sondern um eure Hörer. Und dass die ihre Empfänger arg leise drehen müssen, weil laut.fm in der Rotation sehr laut reinkommt (soundprozessiert, meiner Meinung nach).
Ja, ich werte gerade mal eine Rotation aus. Nun denn.
(Kennt jemand einen leiseren Stream mit Werbeunterbrechung? Würde mich echt interessieren)


EDIT

Ja, reichlich zugeknöpft. Sonst würde ich da gerne mal mitlesen - rein privat natürlich.

Die jagen die hochgeladenen mp3 Dateien nochmals durch mp3 Gain.
Soweit mir bekannt ist, @UliNobbe, haben die lautis kein weiteres Soundprocessing.

Wirst du wahrscheinlich bei laut nicht finden…

Habe ich auch mal eine Zeit lang gemacht gefiel mir wegen mangelnder “Sendeplan-Ästhetik” aber nicht so gut.

Hier muss ich noch mal nachhaken. Ich müsste ab dem Werbetrigger um 00:45:00 alles auf Backtiming stellen und den Puffer auf Pos 13 schieben oder? Welche weiche Fixzeit bekäme der Füller denn dann?

Hui, gleich muss ich einen neuen Thread aufmachen; wir sind ohnehin schon reichlich [OT]:

  1. mp3gain ist so was von out, weil auf dem Stand von anno tobak.

  2. Über replaygain kann man sicher gerne diskutieren (weil aktueller), aber auch in dem Fall wurde sicher nicht mit dBTP gearbeitet (laut.fm peakt nämlich regelmäßig) und es wurden sicher nicht die 89 dB (SPL?) angesetzt.

  3. Vorläufige Auswertung: ≈ -11 LUFS, +1 dBTP bei einem LRA von ca. 8.
    Rotation ist aktuelle Popmusik.
    Entschuldigung, aber das kann kein (aktueller) replaygain und mp3gain würde da viel stärker in die Peaks gehen. Nein, ich bleibe dabei: Da werkelt ein (nicht schlechtes, aber merkliches) Soundprocessing - und es prügelt einen laut-Pegel 'raus.
    So!

[OT-Alarm]
Ob wir das auch wieder eingefangen bekommen?

ReplayGain. Nicht MP3 Gain. Das war ein uraltes, schon seit Jahren (2005!) nicht mehr weiter entwickeltes Windows Programm, das zuletzt sich noch der Methode von ReplayGain bedient hat.
Aber der Laut-Volksmund verwechselt das gerne. Mir auch schon passiert :wink:

Also:
ReplayGain - Methode
MP3Gain - Uralt Programm

Ich hoffe ja inständig das dieses Programm irgendwann nicht mehr unter Windows funktioniert. So wie es manch anderen Broadcast Programmen erging und letzt endlich viele zu mAirList verschlagen hat (subjektive eigen Meinung die nicht korrekt sein muss)

Schon richtig, da bin ich auch bei dir. Macht bei Laut nur einfach keinen Sinn. :wink:

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Nicht ganz, aber fast. Der Algorithmus war stets gleich, alleine die Umsetzung ist unterschiedlich.
Außerdem geht mp3gain ausschließlich (!) mit mp3s, replaygain hingegen mit so ziemlich jedem Codec.

Och, nicht nur der. Der Webradioszene-Flüstermund trägt das immer noch von Generation zu Generation (leider falsch) weiter. Das werden wir so schnell nicht aus der Welt schaffen können.

Ist für uns mAirLister letztlich auch vollkommen uninteressant, denn:

  • mAirList konnte schon (immer?) replaygain-Tags auslesen
    und
  • bietet seit v6.2 ein intelligentes, noch zuverlässigeres Werkzeug der Normalisierung.
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Sorry, schon wieder OT.
Nö, @TomJumbo83, laut.fm nutzt wohl tatsächlich noch mp3 Gain. Lies bitte selbst.

[EDIT (Mod) Screenshot auf Wunsch des Verfassers entfernt]

Quelle: laut.fm-Forum

@UliNobbe Habe ich auch mal eine Zeit lang gemacht, gefiel mir wegen mangelnder “Sendeplan-Ästhetik” aber nicht so gut.

Hier muss ich noch mal nachhaken. Ich müsste ab dem Werbetrigger um 00:45:00 alles auf Backtiming stellen und den Puffer auf Pos 13 schieben oder? Welche weiche Fixzeit bekäme der Füller denn dann?

Kann ich dir nach liefern, @UliNobbe

EDIT: Screenshot vom User entfernt

Die Antwort ist zwar von 2016, taucht aber immer wieder auf.

Ok das hatte ich wirklich nicht auf dem Schrim das es das Programm auch für Kommandozeilen unter Linux gibt. Schlimm genug. Naja letzt endlich ist es egal welche Programme die für die “Normalisierung” verwenden. Alle schreiben den ReplayGain Wert in die ID3 Tags. Ob das nun MP3 Gain macht oder ein anderes, auf Linux basierendes Programm wie Liquidsoap oder wxMP3gain ist egal.

Doppelpost? :thinking:

Hatte ich zwar auf dem Schirm, war mir des Lösungsvorschlags aber noch nicht sicher.
Nun denn: Wer drängelt, bekommt eine schnelle, aber möglicherweise falsche Antwort.

Vermutlich hätte ich den letzten Werbetrigger der laufenden Stunde als erstes Backtiming-Element gesetzt und den Puffer als weiche Fixzeit davor.
Weiß aber nicht, ob das funktionieren würde.


@Peter_Schmidt und alle anderen dort™:

Himmel A***, man kann dB (SPL) nicht in LUFS umrechnen!
Habt ihr zu Hause eure Streams / mp3-Stücke jemals nach 89 / 92 / höher db (SPL) ausgemessen? Die Nachbarn werden sich bedankt haben. :roll_eyes:
Kerlenaa…!

Und wenn diese ominösen “92 dB” angeblich -14 LUFS entsprechen, wie kommt dann bitte das hier zustande?

Klappt übrigens mit fast jeder Stichprobe. Keine Ausreden, bitte!
laut.fm ist: Laut. Darum heißen sie ja auch so, daraus bastel’ ich ihnen keinen Vorwurf.

Fun fact: Die Pausen zwischen den Stücken (die den “DJs” verboten sind, in der Rotation aber zuverlässig auftauchen) sieht man in diesem Zoom hier nicht; sie werden in der Detailbetrachtung aber extrem deutlich.
Ich habe eine Stunde Rotation mal auf die GVL-Vorgabe (0,25 Sekunden max.) bei -60 db und -40 dB eingekürzt. Ergebnis: 23 bis 46 Sekunden Wegfall an Stille je Stunde. :flushed:
Resümee: Die laut.fm-Rotation ist ein perfekter Mitschnitt-Fundus (ich liebe den mAirList Audio Logger mit cue sheet-Funktion :sunglasses:).

Aber wenn das mit dem mp3gain heute immer noch Realität ist, haut mich das schon etwas aus den Socken. Wie ich schon schrieb: